Hundetrainer in der Nähe

Ein Tag mit pedi Matthies, Coach für Hundemenschen

„Werde zu dem Mensch, dem dein Hund gerne folgt!“ – das ist das Motton vom pedi Matthies, Coach für Hundemenschen. Gerade wenn Themen in die Mensch-/Hund-Beziehung einfließen, die nicht mit Hundetraining gelöst werden können, ist die 52-jährige der ideale Ansprechpartner. Lerne pedi in diesem Interview besser kennen.

 

Wie startest Du in den Tag?
Zuerst werden die Hunde geherzt, dann gibt’s die erste kleine Hunderunde. Danach kriegen alle Frühstück und wir gehen ins Büro.

 

Was machst Du als Erstes auf der Arbeit?
Mails checken.


To-do-Tool oder Papierliste?

Old-skool: Papier


Auf welche Tools und Apps kannst Du in Deinem Arbeitsalltag nicht verzichten?

Canva und Zoom

 

Was sind Deine persönlichen Produktivitätskiller?
Definitiv Facebook :)

 

Welche Rolle spielt für Dich Deinen Beruf mit Tieren?
Eigentlich sind die Menschen zu den Hunden meine Berufung – also habe ich irgendwie nur „sekundär“ mit Tieren zu tun. Aber ich tue was ich tue, damit es uns allen besser geht, damit wir alle zusammen eine wunderbare, liebevolle Zukunft gestalten können.

 

Wie hältst Du Dich fit?
Bisschen Yoga, viele große Hunderunden und ab und an laufen Locke und auch mal Canicross

Wenn Du nicht arbeitest dann
lese ich

 

Was wäre Deine berufliche Alternative?
Es gibt noch andere Jobs?

 

Wo findest Du Inspiration, für das was Du tuest?
Überall!

 

Welches Buch hast Du als Letztes gelesen?
„Evolutionary coaching“, Richard Barrett

 

Wen bewunderst Du am meisten?
Unsere Hunde: sie kommen jeden Tag mit unserem komischen, menschlichen Verhalten zurecht und lieben uns trotzdem!!!

 

Was würdest Du als Deinen Hauptcharakterzug bezeichnen?
Ich bin ein neugieriger Mensch; manchmal fühle ich mich echt überwältigt von all dem Wissen, was es gibt.

 

Was war Dein größter Fehler?
Nur „einen“ großen Fehler habe ich nicht gemacht – ich mache ständig viele Kleine!

 

Welche Eigenschaften schätzest Du an Menschen ganz besonders?
Die Eigenschaft, die eigenen Bedürfnisse der Gemeinschaft anzupassen.