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So gestaltest Du die perfekte Webseite für Dein Tierbusiness

Sei es Deine Internetseite, Dein Social Media Account oder Dein Tierbusiness-Profil bei blepi. Dein Onlineauftritt ist wie ein digitales Schaufenster Deines Business. Es spiegelt Dich und Deine Expertise wieder und hilft potenziellen Kunden, sich einen ersten Eindruck über Dich zu verschaffen. Daher ist es besonders wichtig, dass Deine Seiten gut gepflegt sind.

 

Doch wie sollte Deine Webseite als Dienstleisteranbieter in der Heimtierbranche gestaltet sein und was gehört alles dazu? Wir erklären es Dir.

 

Das gehört auf Deine Webseite als Tierexperte

Es gibt einige Basics, die auf keinen Fall fehlen dürfen und einige optionale Informationen, die zwar nicht zwingend erforderlich sind, jedoch dabei helfen Deinen Kunden einen noch besseren Eindruck zu vermitteln.

 

Das sind die Basics

Zunächst einmal sollten sich potenzielle Kunden einen Eindruck von Dir als Person verschaffen können, denn wie wir bereits des öfteren erwähnt haben, ist auch die persönliche Sympathie entscheidend dafür, ob Kunden sich für Dich und Deine Dienstleistungen entscheiden. Dementsprechend solltest Du Dich und Dein Tierbusiness in den Fokus setzen und ausführlich vorstellen. 

Beschreibe Dich, Deine angebotenen Leistungen und vor allem auch Deine Qualifikationen. Beginnend von Deiner Ausbildung über Weiterbildungen bis hin zu Zertifikaten, welche Deine Expertise unterstreichen. Hebe dabei besonders hervor, was Dich und Dein Tierbusiness von anderen Dienstleistern unterscheidet und schaffe Dir so ein Alleinstellungsmerkmal.

Ebenfalls solltest Du Testimonials und Auszeichnungen, die die Expertise Deines Tierbusiness noch einmal hervorheben, für potenzielle Kunden präsentieren. 

 

Nachdem Du Dich und Dein Business ausführlich vorgestellt hast, dürfen natürlich auch die Kontaktinformationen nicht fehlen. Schließlich möchte Dich Dein potenzieller Kunde nun im besten Falle auch buchen. Dazu sollten auf Deiner Seite gut sichtbar Deine Kontaktdaten, Adresse und auch Deine Öffnungszeiten zu finden sein. Du hast eigene Parkplätze? Das ist ein toller Bonus, den Du gerne mit erwähnen darfst. Wenn Du keine eigenen Parkplätze hast, freuen sich Deine Kunden dennoch, wenn Du ihnen eine Möglichkeit zum Parken empfehlen kannst. Zudem solltest Du alle Deine weiteren Onlineauftritte verlinken. Sei es Dein blepi Tierbusiness-Account oder andere soziale Medien, auf welchen Du präsent bist. Diese sollten natürlich ebenfalls entsprechend gepflegt und immer aktualisiert sein.

 

Den gesetzlichen Vorgaben nach darf natürlich auch Dein Impressum nicht fehlen. Beachte, dass dies nicht nur die rechtliche Form erfüllen muss, sondern viele Kunden diese heutzutage auch als eine Art digitale Visitenkarte von Dir nutzen, um alle Daten kompakt fotografieren und speichern zu können. Dies solltest Du bei der Erstellung berücksichtigen und Dein Impressum ansehnlich gestalten.

 

Optionale Informationen

Je nachdem, welches Tierbusiness Du betreibst, können einige Informationen optional sein. Wenn Du Deine Preise zum Beispiel individuell nach Anfrage und voraussichtlichen Aufwand kalkulierst, kannst Du dafür ein Angebotsformular auf Deiner Seite bereitstellen. Hast Du feste Preise für feste Leistungen, stelle Deinen Kunden gern eine Preisliste zur Verfügung. Bedenke bitte, auch wenn diese Informationen optional sind, kann es Kunden abschrecken, wenn er sich keinen Eindruck über die voraussichtlichen Kosten verschaffen kann. Diese auf Deiner Seite anzugeben ist also dennoch empfehlenswert.

 

Des Weiteren kannst Du Deine Kunden regelmäßig über Aktionen und Sonderangebote auf dem Laufenden halten. Auch Gutscheine Deiner Leistungen, die Du in Deinem Office verkaufst, kannst Du an dieser Stelle erwähnen. Denn oft suchen Kunden noch kurzfristig nach einem Geschenk und was bietet sich für Tierhalter besser an, als ein Gutschein zum Wohle einer Fellnase.

 

 

So sollte Deine Webseite aufgebaut sein

Da die ersten Sekunden darüber entscheiden, ob potenzielle Kunden auf Deiner Seite verbleiben oder diese direkt wieder verlassen, solltest Du Deine Webseite einfach und gleichzeitig ansprechend gestalten. Denn zunächst gilt es, den Kunden davon zu überzeugen, auf Deiner Seite zu bleiben, damit Du ihn anschließend mit Inhalt und Deiner Expertise beeindrucken kannst. Beachte auch, dass viele Kunden heutzutage mit dem Handy surfen. Dementsprechend sollte Deine Seite auch für die Nutzung mit dem Handy geeignet sein und ein entsprechendes responsives Design enthalten.

 

Bei der Gestaltung und dem Aufbau Deiner Seite solltest Du berücksichtigen, dass bei uns in F-Form von links nach rechts gelesen wird. Informationen, die in der linken Ecke stehen, gehen dabei oft unter. Dazu kannst Du Dir gern einmal den Aufbau sozialer Medien anschauen, die dies gut verdeutlichen. 

Die wichtigsten Informationen wie Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Deine Leistungen sollten also stets oben stehen. 

 

Hochwertige Bilder

Damit Deine potenziellen Kunden sich einen Eindruck von Dir als Person machen können, sollte ein Porträt von Dir auf keinen Fall fehlen. Gerne darfst Du dazu auch ein gemeinsames Foto mit Deinem Haustier verwenden. Achte aber bitte darauf, dass der Hintergrund ordentlich und gepflegt aussieht. Zur Not kannst Du auch ein Foto vor einer neutralen Kulisse verwenden.

Zudem sollten Fotos Deines Teams, Deiner Praxisräume sowie Deines Wartebereichs auf der Seite präsent sein. Alle Fotos sollten dabei eine gute Auflösung haben, da verpixelte Bilder schnell einen unprofessionellen Eindruck vermitteln können. Bedenke aber, dass die Bilder dennoch eine Größe von 1 MB nicht überschreiten sollten, da sie ansonsten Deine Internetseite unnötig verlangsamen. Laden Seiten nicht oder zu langsam, sind Besucher schnell ungeduldig oder gar genervt und springen ab.

 

Professionelle Schrift

Kreative Schriften können vereinzelt als Hingucker genutzt werden, jedoch sollte man für Haupttexte und Textblöcke stets eine gut lesbare Schrift mit klaren Linien verwenden. Denn in der Masse wirken kreative Schriften schnell chaotisch und unprofessionell und erschweren zudem stark den Lesefluss. Doch auch die Farbe der Schrift ist für einen guten Lesefluss erforderlich. Helle Schriften auf hellen Hintergründen lassen sich nur schwer erkennen, sodass das Lesen unnötig erschwert wird und Leser schnell die Geduld verlieren. Nutze daher immer Farben, die einen guten Kontrast herstellen und leicht zu erkennen sind.

 

Persönliche Farben

Dein Corporate Design sorgt dafür, dass man Deine Marke und Dein Business auf den ersten Blick erkennt. Dafür kannst Du die Farben Deines Logos an verschiedenen Stellen dezent aufgreifen und so für einen farbigen Faden sorgen, der sich über Deine gesamte Internetpräsenz erstreckt. Dies wirkt zudem professioneller, als Dein Logo mit zusätzlichen, willkürlich gewählten Farben zu kombinieren. Zu bunte Websites wirken zudem sehr schnell überladen und chaotisch. Zudem kannst Du mit Farbakzenten den Fokus der Leser auf bevorzugte Informationen Deiner Seite lenken und zum Beispiel spezielle Angebote dezent, aber dennoch wirkungsvoll hervorheben.



Was ist der Unterschied zwischen Kastrieren und sterilisieren und die Kosten dafür bei Katze

Katze kastrieren – Alter, Kosten, Vor- und Nachteile!

Soll ich meine Katze kastrieren lassen?
Gefühlt war es erst gestern, als Dein kleines Kitten bei Dir eingezogen ist. Und Schwupps. Schon ist aus dem kleinen Kätzchen eine edle Katze oder ein stattlicher Kater geworden. Da stellt sich dem ein oder anderen die Frage der Kastration. Ist es sinnvoll, den Kater oder die Katze kastrieren zu lassen? Wann sollte ich die Katze kastrieren lassen und wie hoch sind die Kosten einer Kastration?

 

Die wichtigsten Infos rund um das Thema haben wir in diesem Blog für euch zusammengefasst.


Muss ich meinen Kater oder meine Katze kastrieren lassen?

Wenn Du Deine Katze als Freigänger nach draußen lassen möchtest, solltest Du Dich zuvor über die genauen Bestimmungen Deiner Gemeinde informieren. In einigen Gemeinden Deutschlands ist es Pflicht, die Katze vor dem ersten Freigang kastrieren zu lassen. Dies soll das steigende Aufkommen von wild lebenden Katzen bremsen. Denn jedes Jahr im Frühjahr landen Hunderte kleiner Fundkitten in den Auffangstationen und Tierheimen.

Ist Deine Katze eine reine Wohnungskatze, ist es Dir selbst überlassen, ob Du Deine Katze kastrieren lassen möchtest. Es gibt aber durchaus Aspekte, die dafür sprechen, einen Kater oder eine Katze kastrieren zu lassen.

 

Gründe meinen Kater oder meine Katze kastrieren zu lassen.

Die Katze kastrieren zu lassen bewirkt nicht nur, dass der Stubentiger sich nicht mehr fortpflanzen kann, sondern hat auch Einfluss auf das hormonbedingte Verhalten. Sowohl bei Katzen als auch bei Katern nehmen die Verhaltensmerkmale stark ab. Ein kastrierter Kater markiert weniger, was auch den unangenehmen Geruch stark minimiert. Eine kastrierte Katze wird während der Rolligkeit deutlich weniger jammern.

Doch es gibt noch weitere Vorteile, die dafür sprechen Deinen Kater oder Deine Katze kastrieren zu lassen. So wird kastrierten Katzen eine doppelt so hohe Lebenserwartung wie unkastrierten Katzen prognostiziert. Zudem nimmt das Risiko für Infektionen mit Katzenaids oder Leukose sowie Erkrankungen der Gebärmutter oder des Gesäuges ab.

Für kastrierte Katzen, die als Freigänger durch die Nachbarschaft schleichen, kommt sogar noch ein weiter Vorteil hinzu, denn kastrierte Katzen gehen deutlich seltener auf Streifzüge, während kastrierte Kater sich weniger auf Revierkämpfe einlassen. Dadurch kommt es seltener zu Unfällen und Verletzungen. Kastrierte Katzen haben zudem einen stärkeren Bezug zu ihren Menschen.

 

Gibt es Nachteile, die dagegen sprechen, meinen Kater oder meine Katze kastrieren zu lassen?

Auch die negativen Aspekte wollen wir nicht unerwähnt lassen. Um Deine Katze kastrieren zu können, ist eine Vollnarkose nötig. Eine Narkose bringt immer Risiken mit sich, auch wenn diese sehr gering sind. Zudem können während des Eingriffs Komplikationen auftreten sowie Folgeschäden entstehen. Kastrierte Katzen neigen zudem eher zu Faulheit und haben einen geringeren Bewegungsdrang. Dadurch leiden sie häufiger an Übergewicht.

Wer seine Katze kastrieren lassen möchte und bezüglich des Eingriffs Bedenken hat, sollte sich ausführlich von seinem Tierarzt über eventuelle Risiken und Statistiken aufklären lassen. Entscheidest Du Dich für eine Kastration, kann Dir ein Ernährungsberater für Katzen helfen, dass Deine Katze satt wird, ohne dabei aus der Figur zu geraten. Den passenden Tierarzt und Ernährungsberater in Deiner Nähe findest Du natürlich bei blepi.

 

Kater / Katze kastrieren lassen oder sterilisieren lassen? Das ist der Unterschied.

Oft raten Tierärzte dazu, die Katze kastrieren zu lassen, da durch den Eingriff auch typische Verhaltensmerkmale der Katze und des Katers reduziert werden. Doch was ist der Unterschied zwischen Kastration und Sterilisation?

In beiden Fällen wird die Katze oder der Kater in Vollnarkose gelegt und das Tier ist anschließend unfruchtbar. Bei einer Sterilisation werden lediglich die Samenleiter des Katers und die Eileiter der Katze abgetrennt. Hingegen werden bei einer Kastration bei einem Kater die Hoden und bei der Katze die Eierstöcke entfernt und somit auch die darin enthaltenen Keimdrüsen. Diese sind für die Produktion der Geschlechtshormone verantwortlich, sodass nach deren Entfernung auch das typische hormonelle Verhalten deutlich gemindert ist.

In welchem Alter sollte ich meinen Kater oder meine Katze kastrieren lassen?

Das beste Alter, um Deine Katze kastrieren zu lassen, ist die Pubertät und liegt zwischen dem sechsten und achten Lebensmonat. Jedoch gibt es auch Gründe für eine sogenannte Frühkastration, denn nicht selten werden Katzen bereits früher geschlechtsreif und Kater zeugungsfähig, sodass es bereits zum ersten Nachwuchs gekommen sein kann. Wer seine Katze als Freigänger nach draußen lassen möchte oder einen unkastrierten Artgenossen des anderen Geschlechts im gleichen Haushalt hat, sollte über eine sogenannte Frühkastration nachdenken. Diese wird in der Regel vor dem vierten Lebensmonat durchgeführt. Möchtest Du Deine Katze das erste Jahr über sowieso nicht in den Freigang entlassen und in Deinem Haushalt wohnt kein potenzieller Geschlechtspartner für Deine Katze, kannst Du ruhigen Gewissens abwarten, bis Deine Katze die Pubertät erreicht hat.

Was kostet es, meinen Kater oder meine Katze kastrieren zu lassen?

Die Kosten dafür, Deine Katze kastrieren zu lassen, hängen von individuellen Faktoren ab. Grundsätzlich musst Du für die Kastration eines Katers mit einer Summe von 20 bis 90 Euro rechnen. Die Kosten einer Kastration der Katze liegen hingegen etwa zwischen 60 und 200 Euro. Neben der Grundgebühr für die Kastration kommen noch Kosten für die Narkose und Verbandsmaterial hinzu sowie eventuelle Mehrkosten bei Komplikationen.

Weitere hilfreiche Tipps rundum Gesundheit Deiner Katze findest Du in unserem Blog. Wie zum Beispiel Das Thema rundum Vorsorge für Deine Katze beim Tierarzt. 

Richtige Vorsorge für Deine Katzen beim Tierarzt

Katzenbesitzer stellen sich oft die Fragen: „Geht es meiner Katze gut? Wie oft muss die Katze zum Tierarzt? Muss ich irgendwas beachten?“ All diese Fragen beantworten wir Dir hier.

Die Katze ist ein wichtiges Familienmitglied und so wünschen wir uns natürlich ein langes und vor allem gesundes und glückliches Leben. Damit Deine Katze lange gesund bleibt und Du schwere Erkrankungen frühzeitig erkennen kannst, ist eine regelmäßige Vorsorge essenziell. Doch was gehört zur Vorsorge meiner Katze eigentlich dazu? Und wie oft sollte ich mit meiner Katze zum Tierarzt?

 

Reicht ein Besuch beim Tierarzt? Nein, zur Vorsorge gehört mehr!

 

Die Grundlage ist zunächst natürlich eine gesunde und ausgewogene Ernährung, so wie gute Pflege. Dazu gehört nicht nur die Körperpflege, sondern vor allem auch die geistige Auslastung. Denn Katzen langweilen sich sonst und leiden schnell unter psychischen Problemen. Die passenden Experten findest Du natürlich bei blepi.

Doch der schwierigste Punkt ist die allgemeine Gesundheit Deiner Katze. Dies ist nicht ganz einfach, da Du nicht nur kaum Einfluss darauf hast, sondern Deine Katze Dir oft auch nicht zeigt, wenn sie gesundheitliche Probleme hat. Katzen leiden meist still und leise. Zeigen sie offensichtliche Symptome, ist die Erkrankung meist schon in fortschreitendem Stadium. Um sicherzustellen, dass es Deiner Katze gut geht und um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, solltest Du sie regelmäßig auf Herz und Nieren checken lassen.

 

Zunächst solltest Du dazu alle sechs Monate einen Wurmtest und einen Urintest bei Deiner Katze durchführen. Gerade am Urin der Katze lassen sich bereits im frühen Stadium schwerwiegende Erkrankungen erkennen. Wir empfehlen Dir den Urintest von Pezz für Katzen.

Und wie oft muss ich nun mit meiner Katze zum Tierarzt und was soll ich beachten?

Deine Katze sollte mindestens einmal im Jahr einem Tierarzt vorgestellt werden. Ab einem Alter von 11 Jahren empfiehlt es sich sogar, dem Tierarzt zweimal jährlich einen Besuch abzustatten. Der jährliche Tierarztbesuch sollte vorsorglich auch immer ein Blutbild Deiner Katze beinhalten, denn dadurch können Erkrankungen und Mangelerscheinungen frühzeitig erkannt werden.

Um den Tierarztbesuch so effektiv wie möglich und dennoch angenehm für Deine Katze zu halten, solltest Du Dich gut darauf vorbereiten.

  1. Gewöhne Deine Katze schon vor dem Besuch an die Transportbox. Stelle diese am besten bereits einige Tage zuvor in ihrem Revier auf, damit sie diese in Ruhe inspizieren kann. So vermeidest Du unnötigen Stress am Tage Deines Termins.

  2. Nicht selten muss man beim Tierarzt noch etwas warten. Das bedeutet, dass die Katze noch länger in der Box ausharren muss. Zudem ist der Besitzer nervös und überträgt dies unbewusst auf die Katze. Dann kann es schon mal vorkommen, dass die Katze in die Box uriniert. Dies lässt sich vermeiden. Gewöhne Deine Katze an ein Katzengeschirr. Musst Du beim Tierarzt warten, informiere das Personal darüber, dass Du mit Deiner Katze draußen wartest. Ist sie an ein Geschirr gewöhnt, kannst Du sie nun in der fremden Umgebung etwas Gassi führen, sodass sie noch einmal zur Ruhe kommen und austreten kann.Achtung: Auch wenn Deine Katze an das Geschirr gewöhnt ist, darf diese nicht daran im Auto angeschnallt werden. Katzengeschirre sind dafür nicht ausgelegt und Deine Katze könnte sich schwer verletzen. Der Transport der Katze im Auto erfolgt daher aus sicherheitstechnischen Gründen ausschließlich in der Box!

  3. Katzen sind schwer zu diagnostizieren. Notiere Dir also zuvor eventuelle Auffälligkeiten oder mache Videos von untypischen Verhalten. Dies kann Deinem Tierarzt dabei helfen, eine zuverlässige Diagnose zu stellen.
  4. Bring zum Termin gerne auch eine Probe des Kotes Deiner Katze mit. Diese hilft dem Tierarzt nicht nur bei seiner Diagnose, er kann auch gleich den routinemäßigen Parasitencheck durchführen und Dir gegebenenfalls gleich eine passende Wurmkur mitgeben.

 

Gehört eine Impfung auch zur richtigen Vorsorge? 

 

Viele Katzeneltern fragen sich, ob und wie häufig sie ihre Samtpfote impfen lassen sollen. Einige Tierärzte raten zur jährlichen Impfung, andere Raten generell davon ab, die Katze zu häufig impfen zu lassen. Schließlich ist eine Impfung auch immer mit kleinen Risiken verbunden. Tatsächlich können wir Dir auf diese Frage keine Antwort geben. Dies musst Du für Dich alleine entscheiden. Fakt ist jedoch, dass Katzen nicht ohne Grund geimpft werden, denn einige Krankheiten können für Deine Mieze zum Tode führen. Wer allerdings eher skeptisch bezüglich der Risiken ist, kann auch einen Antigentest durchführen lassen. Für die Blutuntersuchung hat der Tierarzt ja eh bereits Blut bei Deiner Katze entnommen. Mit diesem kann er gleich prüfen, ob es noch genügend Antikörper gegen die zu impfenden Erkrankungen im Körper Deiner Katze gibt. Ist dies der Fall, benötigt Deine Katze noch keine Auffrischung. Sollten nicht mehr genug Antikörper vorhanden sein, solltest Du darüber nachdenken, ob Du Deine Katze erneut impfen lassen möchtest. Rede am besten ausführlich mit Deinem Tierarzt über all Deine Fragen und eventuelle Nebenwirkungen.

 

Ist es nicht teuer, wenn ich zur Vorsorge so oft mit meiner Katze zum Tierarzt gehe? Das sagt die Gebührentabelle für Tierärzte!

 

Dass eine Katze nicht ganz kostengünstig ist, wusstest Du bereits vor Anschaffung. Doch sollten Dich die Kosten nicht davon abhalten, Deiner Katze eine gute Vorsorge zu bieten. Denn verschlechtert sich der Gesundheitszustand Deiner Katze erst sichtbar, steigen die Kosten um ein Vielfaches. Dies ergibt sich auch aus der Gebührentabelle für Tierärzte. Wir haben dazu einmal in die Informationen der Bundestierärztekammer geschaut und einen Auszug besorgt. Mit dieser Tabelle lassen sich die Kosten für Deine Katze bereits im Voraus gut kalkulieren und Du siehst, dass die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen weit unter denen für ernsthafte Fälle liegt.

Diese Preise sind jeweilige Mindestgebühren und können je nach Aufwand, Schwierigkeitsgrad und Zeitpunkt der Behandlung sogar bis zum vierfachen Satz berechnet werden. Zudem sind die Preise Nettobeträge, auf welche noch die Umsatzsteuer hinzukommt.

Für einige Behandlungen darf noch ein zusätzlicher Aufpreis für den Zeitaufwand berechnet werden. Dieser liegt bei 16 Euro pro 15 Minuten bei 1-fachem Satz.

Zu den Behandlungskosten können dann auch noch die Kosten für Material, Medikamente, Labor und eventuelle Anfahrtskosten des Tierarztes hinzukommen.

 

Nun weißt Du, was eine gute Vorsorge für Deine Katze beinhalten sollte und mit welchen Kosten Du rechnen musst. Wie genau dabei zum Beispiel die richtige Pfötchenpflege bei Deiner Katze aussehen sollte, erfährst Du in unseren Beitrag So bleibt Deine Katze im Winter gesund!

In Tierberufen online arbeiten, geht das?

Während der eine bereits mit dem Kopf schüttelt, weckt der Titel in dem anderen die Neugier. Virtuelles Arbeiten hat nicht nur für Dich Vorteile, sondern es kann Dir auch ermöglichen, Tieren und deren Besitzer zu helfen!

 

Es ist Fakt, dass viele Tierbesitzer sich vor der Pandemie nicht groß mit der Online-Welt beschäftigt haben. Warum auch? Termine beim Tierheilpraktiker wurden telefonisch entgegengenommen und so musste man nur noch auf den nächsten Patienten warten. Das Gleiche galt auch beim Hundefriseur, der den Besuch ggf. noch durch ein ausgiebiges Schwätzchen mit dem Frauchen ergänzte.

Damals ahnte noch niemand, dass sich dies einmal ändern könnte und die Online-Welt zu einem wichtigen Bestandteil der Existenz werden könnte. Wer den Umschwung nicht geschafft hat, dessen Träume sind in den letzten zwei Jahren bereits geplatzt.

Doch nach wie vor tun sich viele Tierspezialisten schwer mit der virtuellen Welt und sind wenig davon überzeugt. Sei es der Tierarzt, der Hundefriseur oder jegliche andere Berufsbezeichnung innerhalb der Tierwelt. Es bestehen noch viele Möglichkeiten zur Optimierung und leider wissen viele Tierspezialisten nicht, welche das sind und wie sich die Arbeit innerhalb der Onlinewelt ausüben lässt. So folgen sie dem altbewährten Muster, welches in Zeiten der Pandemie leider nicht mehr einwandfrei funktioniert oder sowohl mit stark erhöhtem Aufwand als auch finanziellen Belastungen in Form von Umsetzungen der behördlichen Auflagen verbunden sind.

Bei vielen setzt ein Umdenken erst dann ein, wenn es schon fast zu spät ist.

Möchtest Du, dass Dein Tierbusiness noch langfristig besteht, ist es unumgänglich, sich an der Zeit zu orientieren und den Bedürfnissen der Tierhalter anzupassen. Dazu ist es hilfreich, offen gegenüber Neuem zu sein und habe keine Angst vor Veränderungen!

War es für Tierärzte früher noch undenkbar, Tierhalter via Video-Sprechstunde zu betreuen und wurden ausführende Ärzte vor einigen Jahren sogar noch als Scharlatane betitelt, hat sich dieses Geschäftsmodell innerhalb der letzten zwei Jahre dennoch etabliert und sowohl Tierbesitzer als auch Tierärzte erkennen zunehmend die Vorteile. Sicher ersetzt eine Videosprechstunde nicht den persönlichen Arztbesuch bei schwerer Krankheit oder Verletzungen. Bei kleineren Problemchen und reinen Beratungen reicht diese jedoch vollkommen für eine Expertise aus und spart dabei beiden Parteien viel Zeit und Energie.

 

Die gute Kombi machts!

 

Egal ob Hundetrainer oder Tierpsychologe, viele Experten in der Heimtierbranche üben ihren Beruf hauptsächlich aufgrund des Wunsches auf physische Zusammenarbeit mit Tieren aus. Dementsprechend ist der direkte Kontakt mit Tieren natürlich ein wichtiger Bestandteil der Arbeit und es gibt tatsächlich sehr wenig Berufe im Tierbereich, welche ausschließlich virtuell ausgeübt werden können.

Dennoch ist es wichtig, sich auch mit den Möglichkeiten des virtuellen Arbeitens zu befassen und sie passende Kombination für Dich und Deine Zielgruppe zu finden. 

Die berufliche Nutzung der Onlinemöglichkeiten bietet zudem weitere nennenswerte Vorteile:

  • Unabhängig von Ort und Zeit
  • Unabhängig von pandemiebedingten Auflagen
  • geringe Fixkosten
  • Home-Office
  • Überregionales Arbeiten möglich
  • Passive und automatische Einkommensmöglichkeiten
  • Zeitersparnis, die für Familie und Haustiere genutzt werden kann

 

Jetzt startet Dein Business online durch!

Du bist bereits überzeugt davon, dass Du Dein Business auch online ausüben möchtest? Dann haben wir hier eine erste Checkliste für Dich, die Dir hilft, Dich auch in der digitalen Welt als Tierprofi zu etablieren.

 

Schritt 1: Dein Onlineauftritt ist Deine Visitenkarte!

Heutzutage reicht es in den meisten Fällen leider nicht mehr aus, lediglich eine eigene Webseite oder einen Facebook-Account zu haben.
Sorge im ersten Schritt dafür, dass Deine Daten innerhalb Deiner Internetpräsenzen auch immer auf dem neusten Stand sind. Dies gilt natürlich auch für Dein blepi-Profil. Mehr dazu findest Du hier

Du hast noch kein Tierbusiness-Profil bei blepi? Dann kannst Du Dich hier gratis anmelden

 

Schritt 2: Erleichtere den Zugang zu Dir!

Viele Tierhalter sind selber berufstätig und haben kaum Möglichkeiten während der Arbeitszeit einen Termin zu vereinbaren oder gar wahrzunehmen. Leichter ist es da am Abend von der Couch aus, schnell einen Onlinetermin zu buchen.

Dazu bietet sich zum einen die Chatfunktion von blepi an, zum anderen aber auch eine direkte Anfrage per E-Mail. Kommuniziere die Kontaktmöglichkeiten gut sichtbar auf Deiner Internetpräsenz. Eine weitere Möglichkeit bietet Google Kalender, welchen Du mit Deiner Webseite verknüpfen kannst und über welchen Termine sofort online gebucht werden können. Für den Einstieg ist es sinnvoll, zunächst nur einen festen Tag für Onlinetermine einzuplanen und dies nach und nach zu erweitern. Ein weiterer Vorteil von Google sind auch bereits vorformulierte Formulare, welche vom Tierhalter ausgefüllt werden können und mit deren Hilfe Du Dich zuvor bereits auf den Termin vorbereiten kannst.

 

Schritt 3: Hole das Beste aus Deiner Arbeit raus!

Mache Dir während routinierten Arbeitstagen Notizen darüber, welche Fragen Dir oft gestellt werden und welche Dinge Du primär erklärst. Aus diesen Notizen beziehst Du dann Themen für Videos, welche Du erstellen und über Coachingplattformen anbieten kannst. So generierst Du mit Deinem Know-how und wenig Aufwand ganz leicht ein zusätzliches passives Einkommen.

 

Schritt 4: Onlineberatung organisieren und abrechnen!

Was sich im Bereich der Tiermedizin bereits etabliert hat, kann auch in anderen Berufen funktionieren: Die Onlineberatung

Dabei ist es besonders wichtig, dass der Kunde im Voraus bezahlt. Am besten pauschal nach Zeit. Das erspart nicht nur das lästige Erstellen einer individuellen Rechnung, sondern sichert Dich auch ab und erspart lange Wartezeiten auf deinen Lohn oder gar Mahnschritte.

blepi bietet Premiummitgliedern daher die Möglichkeit, Onlinesprechstunden auch als Produkt einzurichten, wodurch Nutzer diese nicht nur buchen, sondern auch direkt über unser Zahlungssystem abwickeln können. Du erhältst anschließend die Mailadresse des Nutzers, sodass Du ihm nur noch den Link zum Onlinemeeting übersenden musst. Um alles Weitere kümmern wir uns für Dich! So erhältst du Dein Geld schnell und zuverlässig!

 

Schritt 5: Nutze Deine Expertise zur Optimierung!

Hast Du die ersten Schritte in der Onlinewelt getan und bereits ein wenig Erfahrung sammeln können, ist es Zeit für eine Optimierung!

Social Media wimmelt nur so von Möchtegernexperten, die fast täglich Beiträge und Videos zum Thema Gesundheit, Ernährung, Erziehung oder sonstigen Fachthemen rund um das Tier posten und Tierhalter mit diesen absolut inkompetent Fehlinformieren!

Sicher kennst Du Aussagen wie “Auf Google stand aber…” und “Ich habe gelesen, dass…” und kannst diese einfach nicht mehr hören! Genau deswegen ist es so wichtig, dass Du nicht nur für Dich Dein Business online vorantreibst, sondern auch für Tierhalter und vor allem zum Wohle der Tiere. Tierhalter informieren sich betreffend Fachthemen zunehmend online und wenn sie Deine Expertise dort nicht vorfinden, vertrauen sie leider zu oft auf falsche Informationen und gefährden damit ihr Tier.

 

Immer beim Tierarzt Deines Vertrauens – Der vetmed service münchen ermöglicht es!

Als Tierbesitzer ist es für Dich von wesentlicher Bedeutung, dass Dein Tier beim Tierarztbesuch in guten Händen ist und Du Dich selbst verstanden fühlst.

 

Aus diesem Grund spielt das Finden eines Tierarztes, dem Du Dein volles Vertrauen schenken kannst, eine wesentliche Rolle. Hast Du diesen gefunden, kann es dennoch passieren, dass Dir bei komplizierteren Erkrankungen eine Überweisung in eine tierärztliche Fachklinik angeraten wird.

Um für Dich und Dein Tier diesen Orts- und Tierarztwechsel zu vermeiden, gibt es den vetmed service münchen.

Was macht der vetmed service münchen?

Der vetmed service ist eine Kooperation mobiler Fachtierärztinnen und spezialisierter Tierarzthelferinnen, gegründet von Dr. Julia Witschel im Jahr 2017.

Durch eine Zusammenarbeit mit dem vetmed service ist es Haustierärzten möglich, Spezialleistungen, die ansonsten meist nur Fachkliniken vorbehalten sind, in der eigenen Praxis anzubieten.

Der vetmed service unterstützt verschiedene Partnerpraxen in allen Bereichen der Inneren Medizin, Chirurgie und Anästhesie. Dieses vor allem im Umkreis von 100 km um München.

Durch diesen Service können die meisten Operationen vor Ort durchgeführt und auch Narkoserisikopatienten versorgt werden. Gleiches gilt für weiterführende internistische Diagnostik, wie spezielle Ultraschall- und Laboruntersuchungen, sowie Organbiopsien und Zytologien (mikroskopische Gewebeuntersuchungen).

Dabei steht das gesamte Team den Partnertierärzten auch für Fachfragen zu Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten sowie Nachsorge immer zur Verfügung.

 

Wer steckt hinter dem vetmed service?

2017 hat Dr. Julia Witschel den vetmed service münchen gegründet und bringt seitdem die Erfahrung aus zwölf Jahren Tätigkeit in verschiedenen Tierkliniken direkt in die Haustierarztpraxen. Die Fachtierärztin für Kleintiere hat sich auf den Bereich Kleintier-Chirurgie spezialisiert und arbeitete zuletzt vier Jahre als Oberärztin für Chirurgie an der Tierklinik Ismaning. 2019 erweiterte sich das vetmed service Team um die Fachtierärztin für Innere Medizin der Kleintiere Veronika Malke. Sie bringt fünf Jahre Erfahrung als Oberärztin für Innere Medizin mit ein.

Das Konzept ging auf und schon bald wurde auch der Bedarf nach einer topausgebildeten Anästhesiehelferin groß. Frau Katharina Popp ergänzt das Team seit 2020 und hilft mit ihrer Expertise als Veterinary Anaesthesia Technician (VAT) den Tierärzten bei den Narkosen der tierischen Patienten.

Was ist die Motivation des Teams?

Ein Besuch beim Tierarzt ist für das Tier oft schon stressig genug. Um Angst und Aufregung so gut es geht zu vermeiden, strebt das Team des vetmed service münchen die bestmögliche medizinische Versorgung auch beim Haustierarzt an.

Durch die gute Zusammenarbeit zwischen den Partnerpraxen und dem Team des vetmed service münchen, wird eine fachkompetente und liebevolle tierärztliche Betreuung auf höchstem medizinischem Niveau, ohne Überweisung ermöglicht.

In Krisen-Zeiten Geld als Tier-Experte verdienen

Das Coronavirus betrifft uns alle. Jede Stadt, jede Nation und jedes Unternehmen weltweit. Während wir stetig neue Fakten bekommen, müssen wir entschlossen handeln und schnelle Entscheidungen treffen. Dabei folgen wir den offiziellen Vorschriften und Richtlinien.

Uns stehen unsichere Zeiten bevor und niemand weiß, wie lange es dauern wird. Aber wir möchten euch versichern, dass wir zahlreiche Maßnahmen eingeleitet haben, um Euch als Digitale Haustier-Plattform, die Möglichkeit zu geben, mit Eurer Expertise den Tierbesitzer erreichen zu können.

Viele von Euch berichten über Existenzängste, geschlossene Praxen und sehr geringe Verdienstmöglichkeiten. Das ist ein Fakt von vielen Selbstständigen. Dennoch wollen wir Dir heute den Mut machen, um Dir neue Verdienstquellen aufzuzeigen.

Wir haben in der Heimtierbranche einen Zuwachs an Webinar- oder Online-Kursen festgestellt. Es ist sicherlich eine gute Idee mit Deinem aufgebauten Wissen zusätzliche Verdienstmöglichkeiten zu schaffen.
Gleichzeitig wissen wir, dass einen Online-Kurs zu erstellen nicht von heute auf morgen geht. Dazu gehört, nicht nur ein strukturierter Plan und Zielsetzung, sondern auch die Entscheidung mit welchem kostenpflichtigen Tool Du es machst. Hinzukommend beschäftigt man sich mit bezahlter Werbung oder mit organischem langsamem Wachstum über Social-Media.

 

Nun es geht aber auch anders und einfacher! Mit Online-Sprechstunden!

Stell Dir vor, dass Du einfach per E-Mail informiert wirst, dass ein Tierbesitzer 30 Minuten-Beratungsgespräch von Dir buchen möchte. Du bestätigst diese Anfrage und der Kunde zahlt im voraus. Sobald Dein Online-Termin stattgefunden hat, wird Dir Dein Verdienst auf Dein Konto überwiesen.

Mal die Hand aufs Herz. Kennst Du die Situation, wenn Du mit einem Tierbesitzer stundenlang telefonierst, berätst ihn und im Hinterkopf Dir auf die Zunge beißt? Die Gedanken, dass Du für einen Termin vor Ort eine Rechnung schreibst und davon praktisch lebst, kreisen Dir durch den Kopf.

Anstatt das Telefongespräch mit dem Tierbesitzer sofort zu beenden, bleibst Du höflich und suchst die richtigen Worte. Denn eins ist sicher, Du willst und kannst dem Tierhalter helfen. Aber wo sind die Grenzen zwischen ehrenamtlicher Arbeit, Wertschätzung und dem bezahlten Dienst?

In diesen Krisen-Zeiten sind kreative und effektive Lösungen gefragt. Das was wir, Menschen vor der Corona-Krise gemacht haben, gilt heute nicht mehr. Ob es uns gefällt oder nicht, das Verhalten der Menschen hat sich schnell von dem öffentlichen Leben zu einem Home-Office Leben geändert. Die größten Video-Konferenz-Kritiker haben keine andere Möglichkeit mehr, die Anti-Online-Käufer müssen sich doch mit dem Online-Shopping anfreunden und auch die ältere Generation nimmt das Smartphone in die Hand. Gleichzeitig gilt, dass diese Lernphase zu einer Gewohnheit wird und viele die Vorteile der Online-Welt erkennen.

Gerade aus diesem Grund solltest Du Dir überlegen, wie auch Du online für extra Einkommen sorgen kannst.Egal ob Du ein Hundetrainer, Hundefriseur, Tierheilpraktiker, Katzenpsychologe oder Ernährungsberater bist, Du hast die Möglichkeit mit dem Wissen und Deinem Können den Tierbesitzern zu helfen.

Als Vorreiter für innovative Lösungen haben wir uns schon vor der Krise damit beschäftigt und die gratis Haustier-Plattform blepi entwickelt, die wir Dir heute als Lösung vorstellen möchten.

blepi ist nicht nur eine Suchmaschine für alle Tier-Experten, sondern auch ein Online-Shop.Wenn Du gerade in Deinem Beruf auf einen persönlichen Kontakt mit dem Tierbesitzer verzichten muss, kannst Du über blepi Online-Sprechstunden verkaufen.

 

Online-Beratung/ Sprechstunden als Tier-Experte über blepi anbieten

  • Registriere Dich über eine gratis App oder Desktop-Version. Die Nutzung von blepi ist 100% kostenfrei
  • Aktiviere Dein Profil als Dienstleister in dem Du im Profil „Dienstleister werden“ auswählst.
  • Selektiere eine Hauptkategorie aus, unter der Du gefunden werden möchtest. (Fellpflege/Wellness; Gesundheit; Trainer; Tierbestattung: Tierfotograf)
  • Gestallte Dein Tier-Business-Profil und füge unter „Angebotene Dienste hinzufügen“ beliebige Tier-Dienste wie „45 Minuten Beratungsgespräch über Skype – 40 EUR“ hinzu und bestimme einen Preis. Der Mindestwert ist 5 EUR.
  • Dein Tier-Business-Profil ist sofort für anderen Tierbesitzer sichtbar.

 

Welche Video-Tools eignen sich für eine Online-Beratung für mein Tierbusiness

Bevor wir Dir ein paar Tools empfehlen, möchten wir Dir den Unterschied zwischen einem einfachen Telefongespräch und Video-Gespräch näherbringen.

Ein Gespräch hat immer 2 Seiten: Empfänger und den Sender. Der Empfänger ist derjenige, der gerade Dir zuhört. Das Zuhören selbst passiert auf verschiedenen Ebenen. Erlaube uns bitte folgenden Satz:  denn „Wir hören auch mit den Augen.“ Damit meinen wir, dass wir besser etwas verstehen, wenn wir dazu auch ein Bild, Mimik oder Gestik sehen. Um dafür zu sorgen, dass der Tierbesitzer Deiner Beratung wirklich folgen kann, eignet sich das Video. Selbst für Dich ist es empfehlenswert, die Reaktion: wie das Nicken mit dem Kopf zu beobachten. So kannst Du anhand von der Körpersprache sehen, wie das was Du gerade erklärst, ankommt.

Außerdem kannst Du aktiv den Tierbesitzer fragen, das Verhalten vom Haustier im Video zu zeigen. Hiermit vermeidest Du später Missverständnisse und kannst zielgerechter und erfolgsversprechend beraten.

Einen weiteren Grund warum Du ein Video nutzen solltest, ist, dass Du damit besser Vertrauen aufbauen kannst. Du hast bestimmt schon von Instagram Stories gehört und den erfolgreichen Influencern.  Nur rein aus dem Grund, dass sie sich täglich filmen, haben sie das Vertrauen einer Community erschaffen.

Ist eine Video-Konferenz für Dein Tierbusiness ein Neuland? Tatsächlich erreichen uns viele Fragen rund um das richtige Tool. Aus diesem Grund schreiben wir hier ein paar Empfehlungen, womit Du kostenlos und einfach eine Video- Konferenz starten kannst.

Skype

Als ein von den ersten Unternehmen, hat Skype uns schon sehr früh die Möglichkeit angeboten, online und mit Video miteinander zu kommunizieren. Dadurch haben 9,6 Millionen der Deutschen sowieso schon einen Zugang zu diesem Tool.
Der kleine Nachteil ist, dass Dein Kunde immer einen eigenen Skype-Account braucht, wenn, Du kostenlos den Video-Dienst nutzen möchtest.

WhatsApp

Die andere, sehr einfache und beliebteste Möglichkeit ist WhatsApp. Dafür brauchst Du und Dein Kunde die gratis App auf Handy. WhatsApp wird von mehr als 58 Millionen Deutschen genutzt.
Möchtest Du einen Video-Call mit Deinem Kunden vereinbaren, reicht es, wenn Du eine Handy-Nummer hast.

Zoom

Die andere zuverlässige Variante ist ZOOM. Dieses Tool ist deutlich professioneller und benutzerfreundlich. Die kostenlose Variante eignet sich gut für Gespräch mit maximal 2 Menschen. Ein Video-Konferenz-Meeting mit mehreren Personen ist zwar möglich, jedoch kannst Du hier nur eine halbe Stunde telefonieren.

Auch für ZOOM brauchst Du eine Software einmalig und einen Account zu erstellen. Wenn Du einen Kunden zu einem Gespräch einladen möchtest, benötigst Du seine E-Mail-Adresse. Das ZOOM-Tool erstellt einen Video-Link, den Dein Kunde anklicken kann um an dem Gespräch teilnehmen zu können. Hierfür braucht Dein Kunde auch einmalig diese Software oder eine gratis App.

In diesem Artikel haben wir nicht alle Möglichkeiten angesprochen. Es gibt noch viel mehr. Wir haben uns auf die gängigsten Lösungen fokussiert, mit denen Du am besten Deine Kunden erreichst. Da dieses Thema sicherlich auch für weitere Fragen sorgt, bieten wir regelmäßig ein Online-Treffen für Selbstständige aus der Heimtierbranche an.

1 Stunde Tierbusiness-Coaching mit Eva für nur 6 EUR

Eva wuchs in der Slowakei auf. Die Zeit prägte ihre Liebe zu Tieren besonders stark. 2005 entschied sie sich im Alter von 18 Jahren dazu, nach Belgien umzuziehen.
Dank verschiedenen Stationen, in internationalen Unternehmen, kam sie 2014 nach Deutschland. Als Sales Account Managerin DACH für die Verpackungsindustrie im Bereich Software wurde sie in dieser Zeit immer von ihren Katzen begleitet.
Aus eigener Not gründete sie 2017 die gratis App „blepi“. Das Ziel: Tierbesitzer sollte die Möglichkeit bekommen, flexibel und spontan leben zu können. Gleichzeitig sollte man immer, und egal wo, einen umfassenden Überblick über alle Dienste & Produkte für sein Haustier haben.
Durch Auftritte im Fernsehen und auf den Bühnen wurde sie schnell im Land bekannt. Darüber hinaus engagierte sie sich auch als Jurorin in verschiedenen StartUp Gremien und trat bei Veranstaltungen wie dem Female StartUp Cup in BW auf. Im 2019, in Düsseldorf wurde blepi unter vielen Startups vom Publikum zum „Rising Star 2019“ gewählt und für den Pet Best Newcomer Award nominiert.
Seitdem tritt sie als Speaker & Coach auf, um Selbstständigen mit Tierbusiness, zu mehr Sichtbarkeit und Erfolg zu verhelfen.

Coaching Video jetzt ansehen

In diesem Video zeige ich Dir die Möglichkeit wie Du mit Hilfe von unserer gratis Haustier-Plattform blepi, online-Beratung oder online-Sprechstunden verkaufen kannst. Mit dem Kauf des Videos erhältst Du automatisch den Zugang zu diesem Video.  Viel Erfolg bei der Umsetzung!

 

Tierbusiness Coaching
60 min Video €6,00 EUR

Der Buchungsablauf über blepi

Dein Tier-Business-Profil steht und Du hast auch Deinen Dienst aktiviert. Super!

Der Tierbesitzer kann Dir jetzt eine Buchungsanfrage schicken. Von blepi wirst Du nicht nur in dem Portal selbst darüber informiert, sondern auch per E-Mail. Da findest Du Informationen darüber um welches Tier sich es handelt.

Bist Du mit der Anfrage einverstanden und der Tag der Buchung stimmt, dann kannst Du einfach die Buchungsanfrage bestätigen. Der Tierbesitzer bekommt darüber eine Information und kann Dich final buchen.

Bei der Buchung von Deinem Service, wird der Betrag von dem Tierbesitzer sofort abgebucht und in einem Treuhandkonto geparkt. Zu diesem Konto hat weder blepi, noch Du Zugang. Erst nach dem ausgeführten Dienst erkennt das Bezahlsystem, dass das Geld auf Dein Konto überweisen werden soll. Bei jeder Buchung behält blepi 10% ein.

Solltest Du an den Tierbesitzer Rückfragen haben, kannst Du ihm eine Chat-Nachricht schicken. Bitte achte drauf, dass wir für diese Chat-Nachrichten keine extra E-Mails verschicken. Das heißt, dass Du regelmäßig in die blepi Plattform reinschauen solltest, ob Du Nachrichten hast. Da wir für die Sicherheit unserer Community sorgen, ist es nicht möglich E-Mail-Adressen, Telefonnummer oder Weblinks per Chat zu teilen. Sorge bitte dafür, dass Du Dein Profil bei blepi so optimiert hast, dass man sofort erkennt, was Deine Kompetenzen sind und womit Du dem Tierbesitzer helfen kannst.

 

Die letzte Wichtige Info, bevor es los geht!

Aufgrund der neuen EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2* und um bei den Tierbesitzern sofort Vertrauen zu schaffen, haben wir entschieden, dass sich jeder, der etwas über blepi anbietet, ab sofort mit Ausweis, Adresse und Gewerbeschein verifizieren muss. Dieses Verfahren nennt man „Know your customer“ (kenne Deinen Kunden) und ist ab diesem Jahr für alle verpflichtend vorgeschrieben.

Wie Du blepi zu Deinem Vorteil nutzen kannst  und wie die Verifizierung funktioniert, erfährst Du hier.

Wenn Du Fragen hast, bitte kontaktiere uns jeder Zeit. blepi ist die Schnittstelle zwischen Dir als Tier-Experten und dem Tierbesitzer. Es ist uns wichtig, dass Tierbesitzer auch zu Hause einen kompetenten Ansprechpartner haben. Gleichzeitig solltest Du als Experte für Dein Wissen bezahlt und geschätzt werden.

Lass uns gemeinsam blepi als die erste Anlaufstelle für Tier-Experten nutzen! Außerdem sorgen wir dafür, dass der Tierbesitzer sich nicht mehr über Facebook-Gruppen informiert. Und wir alle wissen, dass da in seltenen Fällen ein Experte berät.

Wurmkuren – sinnvoll oder schädlich?

Kaum ist man aus irgendeinem Grund beim Tierarzt, wird einem immer die gleiche Frage gestellt: Wann haben Sie das letzte Mal entwurmt? Und ob man will oder nicht, gibt er jedes Mal gleich das Mittel mit, die man „prophylaktisch“ gegen Würmer mindestens alle 3 Monate, bei Katzen-Freigängern sogar alle 4 Wochen, geben soll. Und spätestens nach einem Jahr steht man wieder beim Tierarzt…

Wann ist eine Wurmkur bei Haustieren erforderlich?

Wurmkuren sind dann sinnvoll und nötig, wenn ein Tier wirklich unter Wurmbefall leidet. Symptome können sein: Abgeschlagenheit, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust, „Schlittenfahren“ beim Hund (wenn er mit dem Po auf dem Boden rutscht), aufgeblähter Bauch oder auch sichtbare Würmer im Kot.
Wenn ein Tier eines oder mehrere dieser Symptome aufweist, sollte umgehend eine Kotprobe im Labor durchgeführt und gezielt gegen die vorhandenen Parasiten entwurmt werden.
Wichtig ist, dass es sich um eine Sammelkotprobe von 3 Tagen handelt, wobei von jedem Kothaufen ein kleines bisschen in ein Kotröhrchen getan wird, da nicht jedes Mal Würmer oder Eier/Larven ausgeschieden werden. Am 3. Tag bringt man das gefüllte Kotröhrchen zum Tierheilpraktiker, der die Kotprobe ins Labor schickt und dort untersuchen lässt. Sobald man weiß, mit welcher Art von Würmern das Tier befallen ist, kann man gezielt entwurmen mit einem Mittel, das genau auf diese Parasiten abgestimmt ist. Ein Breitband-Wurmmittel ist nicht erforderlich.

Der neue Trend: Vetevo Probeboxen, was sagen die Experten

Schnell und einfach bietet auch die Firma vetevo Probeboxen an, die dort direkt bestellt werden können. Nicht nur als Einzelprobe, sondern gleich für das ganze Jahr, damit regelmäßig und ganz ohne Tierarzt oder Tierheilpraktiker untersucht werden kann. Sinnvoll für die Kundenbindung, werden doch bei erkanntem Wurmbefall auch gleich die benötigten Wurmkuren „hinterhergeschoben“. Das hört sich alles schnell, einfach und praktisch an. Doch meist ist es gar nicht nötig, mehrere Male pro Jahr eine Kotprobe untersuchen zu lassen, ebenso wenig wie eine Wurmkur zu geben.
Dabei klärt der Hersteller Vetevo nicht über Risiken und Nebenwirkungen der Wurmkuren auf. Und letztendlich kann über das Internet auch nicht geklärt werden, warum das Tier überhaupt immer wieder unter Wurmbefall leidet.
Ein gesundes Tier bekommt in den seltensten Fällen Würmer, ebenso wenig wie andere Krankheiten. Wenn eine mehrfache Belastung mit Parasiten auftritt, ist der Besuch beim Tierheilpraktiker unumgänglich. Das heißt, dass zu einem gesunden Tier nicht nur ein Test aus dem Internet gehört, sondern eine persönliche Vorstellung des Patienten beim Therapeuten. Ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker nehmen das gesamte Tier inklusive seiner Lebensbedingungen in Augenschein, klären über gesunde Fütterung und artgerechte Haltung auf und ebenso bemühen sie sich, den Grund des Wurmbefalls zu finden.

Welche Risiken bringt eine Wurmkur für ein Haustier?

Leider wird man so gut wie nie über die Risiken und Nebenwirkungen der Wurmkuren aufgeklärt oder diese werden heruntergespielt und die Notwendigkeit einer Entwurmung wird dargelegt.
Dabei gibt es Wurmkuren für Haustiere, die nachgewiesenermaßen auch großen Schaden anrichten können. Vor allem Wurmkuren mit dem Wirkstoff Ivermectin (z. B. Equimax, Ivomec, Furexel, um nur einige zu nennen) können bei manchen Hunderassen (Collie, Sheltie, Bobtail und deren Mischlinge) sogar zum Tod führen. Da diese Mittel die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen, kann es zu zentralnervösen Störungen kommen, d. h. das Pferd fängt an zu „spinnen“ und bei Hunden kann Epilepsie ausgelöst werden! Hier gilt es, Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen.

Eine Wurmkur kann keinem Parasitenbefall vorbeugen.

 

Außerdem wirken diese Wurmkuren NICHT, wie vom oft suggeriert, prophylaktisch. Eine Wurmkur kann keinem Parasitenbefall vorbeugen. Ein Wurmbefall kann niemals im Vorfeld ausgeschlossen werden, weder bei Hund und Katze, noch beim Pferd. Im schlimmsten Fall kann sich das Tier direkt am Tag danach wieder mit neuen Würmern infizieren.
Die beste Vorsorgemaßnahme ist eine gesunde, artgemäße Fütterung, eine artgerechte Haltung, liebevolle Betreuung und damit ein gesundes Tier mit einem gesunden Abwehrsystem sowie eine Kotuntersuchung bei Verdacht auf Wurmbefall.

Vereinbare einen Termin bei Deinem Tierheilpraktiker oder Tierarzt. Gerne kannst du aber auch mit dem Ergebnis deines Wurmtests einen Termin bei Tierheilpraktikerin Birgit Leukart in Mössingen vereinbaren, damit – unabhängig vom Hersteller – geklärt werden kann, ob und welche Wurmkur erforderlich ist und welche weiteren Maßnahmen zur Gesunderhaltung deines Tieres beitragen.

Betrag von Birgit Leukart , Tierheilpraxis Mössingen
www.tierheilpraxis-moessingen.de

Bioresonanz machen nicht nur Tierärzte sondern auch Tierhelipraktiker.

Bioresonanz für Haustiere, was ist das und wie funktioniert sie?

Man kennt es, das Haustier fühlt sich nicht gut, sucht das Allein-Sein und wir als Tierbesitzer haben große Sorgen. Tierärzte sind oft ratlos und können nur allgemeine Medikamente wie Cortison verschreiben. Mit Bioresonanz kann schneller die Ursache gefunden werden um das Haustier richtig zu heilen, sagt Dr. Reihnard Goy, praktizierender Tierarzt. 

 

Dr. Reinhard Goy – DocGoy ist ein praktizierender Tierarzt in einer ländlichen Kleintierpraxis in der Elbtalaue / Wendland.

„Vielleicht fragst Du Dich, warum sich ein Schulmediziner mit so einem „HokusPokus“ wie der Bioresonanz beschäftigt. Ganz einfach: Weil es bei mir funktioniert hat.“

Vor ca. 20 Jahren hatte er einen lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock aufgrund einer schweren Allergie u.a. gegen Tierhaare. Er musste deswegen seinen Lieblingsberuf als Tierarzt in der Nutztierpraxis (Kühe, Schweine, Pferde, Schafe etc.) leider aufgeben.

Denn Hyposensibilisierung, Desensibilisierung, Cortison, Asthmasprays, Kuraufenthalte und viele sonstige schulmedizinische Behandlungen hatten keinen ausreichenden oder langanhaltenden Erfolg für ihn.

Eines Tages ließ er sich bei einem Heilpraktiker mit Bioresonanz behandeln. Er wusste nicht genau was auf ihn zukommt, aber es war eine von den wenigen Chancen um wieder auf eigenen Beinen stehen zu können. Heute lebt er überwiegend symptomfrei und kann sogar seinen Traumberuf als Kleintierarzt wieder ausüben.

Mit dieser Erfahrung hat er sich dazu entschieden, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und auch für Haustiere einsetzen.

 

Was ist Bioresonanz?

Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Das folgende Denkmodell zur Bioresonanzmethode wird durch die neuesten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik* bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht akzeptiert.

Zur Eingrenzung der Ursache eines Gesundheitsproblems eignet sich die Bioresonanz besonders gut für Haustiere, wie für Hund, Katze, Pferd.

 

 

Mit der Bioresonanz können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden. Gerade für Haustiere, die uns nicht in menschlicher Sprache sagen können, wo es weh tut oder warum es sich so elendig fühlt, ist diese sanfte Therapie ohne jegliche Medikamente der Schlüssel um die Diagnose zu stellen.

Die Grundidee hinter der Bioresonanz ist, dass körpereigene Schwingungen „separiert“ werden in „förderliche“ und „störende“ Frequenzen. Daraus lassen sich Ursachen einer Erkrankung, wie ein Organ oder eine Hauptbelastung ableiten, die dann eine gezielte Therapie zur Folge hat.

Bioresonanz eignet sich besonders gut in folgenden Bereichen:

Gesundheitsprobleme (chronische), Unverträglichkeiten, Allergien, Hauterkrankungen, Ekzeme, Lahmheit, Schmerzen, Belastungen durch Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten oder Umweltgifte.

Mehr Information findest Du bei dem Hersteller des Bioresonanzgerätes: hier

Dr. Reinhard Goy, versteht die Bioresonanz-Diagnose & -Therapie nicht als strikte Alternative, sondern als Ergänzung zur Schulmedizin. Denn aufgrund der Möglichkeiten der Bioresonanz ist es auch möglich, anhand einer Blutprobe, Haustiere zu testen, die nicht direkt bei uns in der Praxis vor Ort sind. Es reichen hier 2 Tropfen Blut, Haare mit Wurzel oder ein kräftiger Wangenabstrich auf einem Medium aus, um eine vollständige bioenergetische Blutuntersuchung vorzunehmen.

Eine Testung ist grundsätzlich für jede Tierart möglich, wie Hund, Katze, Pferd etc.

Wie sieht Bioresonanz praktisch aus?

 

Die Untersuchung:

Bei einem gesundheitlichen Problem wird eine Probe vom Dr. Reinhard Goy direkt oder vom Tierbesitzer entnommen.

Dabei handelt es sich um „lebendes Material“, welches getrocknet per Post an seine Praxis geschickt werden kann. Eine Untersuchung anhand nur von „Bildern“ oder „abgeschnittenen, toten Haaren“ ist nicht aussagekräftig.

Dieses Probenmaterial wird dann anhand eines Tensors (Einhandrute), welche mit dem Bioresonanzgerät verbunden ist, untersucht.

Mit einem anderen Kabel ist ein stiftartiger Stab an das Gerät angeschlossen, mit dem die Schwingungen von speziellen Testampullen abgenommen werden können. Danach wird getestet.

Das Bioresonanzgerät zeigt mit der Rute immer eine ja/nein Antwort pro Test. Bzw. Gibt es eine Resonanz oder nicht. Dabei ist es entscheidend, ob die Testampulle eine belastende Substanz enthält oder eine förderliche.

Enthält die Testampulle z.B. die „Floh-Signatur“ und der Tensor sagt, dass eine Belastung vorliegt, so liegt der Verdacht auf eine Flohbissallergie nahe.

Enthält die Ampulle jedoch z.B. Vitamin B12 und der Tensor schlägt aus, so könnte das auf einen Vitaminmangel hinweisen.

Zudem besteht auch die Möglichkeit ganz spezielle Schwingungsprogramme am Bioresonanzgerät einzustellen, die sich in der Frequenz, Amplitude sowie der Ausrichtung unterscheiden.

Die Therapie

Anhand der Untersuchungsergebnisse kann dann eine gezielte Therapie direkt am Tier stattfinden.

Dabei wird eine Magnetmatte auf den Rücken des Tieres gelegt. Auf dieser Magnet-Schwingung werden die Therapiefrequenzen modelliert.

Förderliche Schwingungen werden verstärkt, belastende Frequenzen werden vom Gerät invertiert, also „umgedreht“ und dadurch im Körper gelöscht.

Diese Behandlung wird so lange in bestimmten Abständen fortgesetzt, bis die Symptome verschwunden sind und/oder bei der Nachtestung keine Belastung bzw. keinen Mangel mehr festgestellt wird.

Diese Bioresonanz-Therapie ist für das Haustier komplett schmerzfrei.

Die TOP 2 Fragen über die Bioresonanz:

Gibt es einen Placebo-Effekt bei Bioresonanz, Herr Dr. Goy?

„Ja natürlich. Bei jeder Behandlung, also auch in der Schulmedizin, wird eine Verbesserung der Symptome bei etwa 10 – 20% der Tiere festgestellt, die gar kein wirksames Medikament bekommen haben. Dazu ist es auch bekannt, dass auch jedes Grippemittel und jede Schmerztablette einen Placebo-Effekt hat.“

 

Muss man an den HokusPokus glauben, damit es funktioniert?

„Nein, es ist egal woran Du als Tierbesitzer glaubst, Hauptsache das Meerschweinchen, Hund, Kaninchen oder Katze glauben daran ;-)“ – sagt Dr. Reinhard Goy.

Kontaktiere Dr. Reinhard Goy über blepi mit diesem Link: Klicke hier. 

 

Noch keinen blepi Account? Hier kannst Du Dich kostenlos anmelden.

 

 

 

 

* Definition Quantenphysik: Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Quant: Kleinste Menge (z.B. von Energie: Energiequant)

Aus rechtlichen Gründen muss dieser Hinweis gemacht werden:

Die BICOM Bioresonanzmethode gehört ebenso wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in dem Bereich der regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die BICOM Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die BICOM Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der Wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.

Tierarzt oder Tierheilpraktiker – Wo ist da der Unterschied?

Jeder Tierhalter wird sich im Laufe seines Lebens zumindest ein Mal mit der Frage beschäftigt haben, wo genau der Unterschied zwischen einem Tierarzt und einem Tierheilpraktiker liegt. Im Zusammenhang mit dieser Frage existieren vor allem viele Halbwahrheiten und Vorurteile, die mit diesem Beitrag aus der Welt geschafft werden sollen.

 

Tierarzt und Tierheilpraktiker – was sich zunächst ähnlich anhört, sind im Grunde genommen zwei sehr verschiedene Berufsgruppen. Betrachtet man den beruflichen Werdegang, das fachliche Wissen und die tatsächliche Kompetenz, so können Welten zwischen einem Tierarzt und einem Tierheilpraktiker liegen. Wohlgemerkt, hier ist von „können“ die Rede. Denn gerade hinsichtlich der letzten beiden Punkte lassen sich die Berufsgruppen nicht verallgemeinern. Immerhin haben sie doch bei all ihren Unterschieden eines gemeinsam: das Wohl des Haustieres. Doch wann sollte man mit seinem Vierbeiner zum Tierheilpraktiker gehen und wann sucht man unter Umständen doch lieber einen Tierarzt auf? Um das zu entscheiden, muss man zuvor erst einmal wissen, womit sich die jeweilige Berufsgruppe beschäftigt.

 

Wann sollte ich zum Tierarzt gehen?

Beim Beruf des Tierarztes handelt es sich um eine geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet, dass jeder, der sich so nennen möchte, zuvor eine Ausbildung absolviert haben muss. Diese dauert in der Regel mindestens elf Semester und umfasst verschiedene Staatsexamen. In der Zeit des Studiums sammeln die angehenden Tierärzte ein umfangreiches Grund- und Detailwissen über Themen wie Pharmakologie, Anatomie und Chirurgie. Dadurch ist es ihnen erlaubt, intensivmedizinische Eingriffe anzuordnen, notwendige Operationen durchzuführen und auf diese Weise lebensbedrohliche Krankheiten oder Verletzungen zu behandeln. Einen Tierarzt wirst Du vor allem dann aufsuchen müssen, wenn Dein Haustier akute Beschwerden aufweist, es geimpft werden muss oder es sich schwer verletzt hat. Für gewöhnlich besitzen Tierärzte in ihrer Praxis ein umfassendes Ausstattungs-Repertoire für diagnostische Zwecke – dadurch können sie unter anderem auf Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall zurückgreifen. Wer bei seinem Vierbeiner also eine ernsthafte Beschwerde feststellt, sollte grundsätzlich erst einmal den Gang zum Tierarzt machen. Doch wie sieht es mit Tierheilpraktikern aus? Was unterscheidet sie von Tierärzten?

 

Wann sollte ich zum Tierheilpraktiker gehen?

Um diese Frage zu klären, schauen wir uns zuallererst einmal an, womit sich ein Tierheilpraktiker überhaupt beschäftigt und wie sich seine Tätigkeit von der eines Tierarztes unterscheidet. Das erste Unterscheidungsmerkmal zum Tierarzt ist die Berufsbezeichnung. Die ist nämlich nicht geschützt, was bedeutet, dass sich im Grunde genommen jeder als Tierheilpraktiker bezeichnen darf. Eine Ausbildung oder Prüfung ist dafür nicht zwingend notwendig. Das ist auch der Grund für eine Vielzahl der Vorurteile, die im Zusammenhang mit dem Berufsbild vorherrschen. Häufig gehen Tierbesitzer von der Annahme aus, dass Tierheilpraktiker keine Ahnung von den physiologischen und gesundheitlichen Zusammenhängen der Haustiere hätten. Aber nur weil die Berufsbezeichnung keine explizite Ausbildung verlangt, heißt das nicht, dass keine in Anspruch genommen wird. Und glücklicherweise ist der Teil der Tierheilpraktiker, auf welche die Vorurteile zutreffen, relativ gering. Wer unser Interview mit Tierheilpraktikerin Jacqueline Hettich gesehen hat, der weiß, dass viele ihrer Berufskollegen, sie eingeschlossen, eine Vielzahl an Schulungen und Weiterbildungen durchlaufen, um ihr Kompetenzprofil zu erweitern. Auch die Mitgliedschaft in einem Berufsverband kann als Qualifikationsnachweis dienen. Diese erfordert eine schriftliche, eine mündliche und eine praktische Prüfung, sowie eine Facharbeit. Damit ist gewährleistet, dass sich der jeweilige Tierheilpraktiker mit der Anatomie, Physiologie und Pathologie der jeweiligen Tierart auskennt. Zusätzlich dazu verpflichten sich die Mitglieder für gewöhnlich zur regelmäßigen Teilnahme an Fortbildungen. Diese haben sie dem Verband gegenüber nachzuweisen. Somit ist ein gewisses Grundlagenwissen jedenfalls nicht abzustreiten, auch wenn dieses in seiner Gesamtheit vermutlich nicht an die Expertise eines abgeschlossenen Studiums heranreicht. Unabhängig davon bleibt aber immer noch die Frage ungeklärt, warum man anstelle eines Tierarztes zu einem Tierheilpraktiker sollte.

 

 

Nun ja, in den meisten Fällen kommen Tierheilpraktiker dort zum Einsatz, wo ein Tierarzt nicht mehr weiterweiß. Das kann vor allem bei chronischen Krankheiten, neurologischen Leiden oder Allergien der Fall sein. Unter Umständen sind die Nebenwirkungen der klassischen Medizin stärker als ihr Heilungserfolg. Die Einnahme starker Medikamente sowie operative Eingriffe stellen besonders für ältere Tiere einen hohen Risikofaktor dar, weswegen von solchen Maßnahmen häufig abgeraten wird. Tierheilpraktiker konzentrieren sich in ihrer Arbeit daher auf alternative Heilformen. Die Möglichkeiten reichen von Akupunktur, über Kräutermedizin zu diversen anderen Formen der Naturheilkunde. Darüber hinaus nutzen viele Tierheilpraktiker Fütterung und Haltungsbedingungen der Haustiere als Stellschrauben ihrer Arbeit. Letztlich wollen sie dadurch vor allem die Symptomatik lindern und, insofern dies möglich ist, die Ursache beseitigen.

 

 

Geht man nun zum Tierarzt oder zum Tierheilpraktiker?

Grundsätzlich sollte man sich an dieser Stelle fragen, warum denn nicht auch einfach beides möglich ist. Es muss schließlich keine „Entweder…oder“-Entscheidung sein. Wenn Tierarzt und Tierheilpraktiker effektiv zusammenarbeiten, kann das Tier ganzheitlich behandelt werden. Dazu zählt ein gründlicher Austausch zwischen beiden Parteien. Stimmt die gemeinsame Absprache, dann lässt sich durch die Verbindung von tiermedizinischen und alternativ-tiermedizinischen Kenntnissen ein optimales Ergebnis erzielen – getreu dem Motto: Vier Augen sehen mehr als zwei. Ein guter Tierarzt wird ebenso wie ein guter Tierheilpraktiker wissen, wann der jeweilige Kompetenzbereich überschritten ist und auf den jeweils anderen verweisen. Arbeiten Beide miteinander anstatt gegeneinander, so gibt es vor allem einen Gewinner, nämlich das Haustier.

 

Wenn Du wissen möchtest, wo es in Deiner Nähe gute Tierärzte und Tierheilpraktiker gibt, dann schau gerne bei der blepi App vorbei. Dort findest Du nicht nur Dienstleister in Deiner Umgebung, sondern siehst auch direkt, wie diese von den anderen Nutzern bewertet wurden.