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Hundebesitzerin die überfordert ist

Wenn Du mit Hund oder Welpe überfordert bist! – Symptome sind nur der Anfang!

Viele Zweibeiner fühlen sich mit ihrem Hund überfordert. Doch das ist meist nicht einseitig und führt dazu, dass auch der Hund überfordert mit seinem Besitzer ist. Dieses Problem sollte auf keinen Fall ignoriert werden. Achte daher dringlich auf die Symptome.

 

Hast Du während des Lockdowns einen Welpen adoptiert, ist dieser bereits zu einem stattlichen Junghund herangewachsen, der die Welt auf eigenen Pfoten erkunden möchte. Euer Alltag besteht zu 80 % daraus, euch gegenseitig hinterher zu laufen und zu schauen, was der andere da gerade frisst. Zugegeben, keine ganz einfache Zeit und so mancher Welpe überfordert seinen Besitzer dann auch schon mal. Aber keine Sorge. Dass Besitzer manchmal mit einem Welpe überfordert sind, ist häufiger, als Du denkst.

 

Das Gleiche kann Dir auch passieren, wenn Du einen adulten Hund aus dem Tierschutz adoptiert hast. Diese haben oft eine schlimme Vergangenheit und sind geprägt von Misstrauen und Verlassensängste. Bis solche Wunden heilen, bedarf es oft viel Zeit und Geduld. Leider sind wir Zweibeiner von Natur aus eher ungeduldig und so kann es ebenfalls vorkommen, dass uns diese Situation mit unserem Hund überfordert.

 

Nie mehr mit Deinem Hund / Welpe überfordert sein! – Doch weggeben ist keine Lösung!

Zunächst möchten wir darauf hinweisen, dass auch wenn Du aktuell mit Deinem Hund überfordert bist, es wirklich keine Option sein sollte, ihn einfach wegzugeben. Wenn Du denkst, Dein Hund hätte es irgendwo anders besser, dann sei Dir bitte über Folgendes bewusst:

Für einen Junghund, den Du bereits als Welpe adoptiert hast und der bei Dir aufgewachsen ist, bist Du sein ganzes Leben. Du bist alles für ihn! Gibst Du ihn weg, versteht er nicht, warum er von Dir verstoßen wird und es wird tiefe Narben in seinem kleinen Herzchen hinterlassen. Auch wenn er ein neues, liebevolles Zuhause findet (was bei der aktuellen Auslastung der Tierheime nicht sehr wahrscheinlich ist) werden diese Narben dauerhaft bleiben!

Hast Du Deinen Hund sogar aus dem Tierheim adoptiert, sieht er in Dir bereits seine zweite Chance auf ein glückliches Hundeleben! Wird er nun erneut von seiner Familie verstoßen und aus seinem Zuhause gerissen, wird er dadurch auch das letzte bisschen Vertrauen, welches er noch in Menschen hat, verlieren. Es kann sogar passieren, dass dieser erneute Schicksalsschlag dazu führt, dass Dein Hund generell seinen Lebenswillen verliert und aufgibt, eher er die Möglichkeit hätte, ein neues Zuhause zu finden.

Das ist mit Sicherheit nicht das, was Du möchtest! Du möchtest, dass es Deinem Hund gut geht und Du wünschst Dir doch viel mehr ein harmonisches Zusammenleben mit Deinem Hund. Und auch wenn Du aktuell mit Deinem Hund überfordert bist, haben wir eine gute Nachricht für Dich: Die meisten Problemchen lassen sich innerhalb kürzester Zeit beheben, sodass ihr zeitnah einer gemeinsamen, harmonischen Zukunft entgegenblicken könnt.

 

Die passende Lösung für jedes Problem! – Wie Du damit umgehst, wenn Du mit Deinem Hund / Welpen überfordert bist!


Damit Du und Dein Hund euer Ziel auf ein harmonisches Zusammenleben schnell erreicht, haben wir einen kleinen Leitfaden zusammengestellt:

1) Stehe offen dazu, dass Dich Dein Hund /Welpe überfordert und verstecke Dich nicht!

Wie bereits oben erwähnt, ist es gar nicht so selten, dass Besitzer mit ihrem Hund überfordert sind. Es ist also kein Grund, sich zu verstecken und Du solltest es offen kommunizieren. Oft haben andere Hundebesitzer auch schon die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht und können Dir bereits hilfreiche Tipps geben.

2) Wenn Du mit Deinem Hund /Welpe überfordert bist, mache ihn nicht dafür verantwortlich!

Es ist wichtig, dass Du die Schuld dafür, dass Du mit Deinem Hund überfordert bist, nicht bei ihm suchst. Er möchte Dich nicht ärgern. Im Gegenteil! Ein Hund möchte seinem Besitzer gefallen und ist stets bemüht, sich ein Lob zu verdienen. Wenn er also Fehler macht, liegt es vielmehr daran, dass Dein Hund noch nicht verstanden hat, was Du von ihm möchtest. Dafür darfst Du ihn auf keinen Fall bestrafen!

Mensch und Hund haben ein anderes Denken. Dein Hund versteht nicht, wenn Du ihn für ein Verhalten bestrafst, denn so etwas wie ein schlechtes Gewissen kennt er nicht. Schließlich hat er nur das gemacht, was sein Instinkt ihm gesagt hat oder was er aus Deinen Anweisungen verstanden hat.

Wenn Du ihn dafür bestrafst, wäre es genauso, als wenn Dich Dein Chef dafür verantwortlich macht, dass Du seine Gedanken nicht lesen kannst. Es wäre also definitiv nicht fair und würde Deinen Hund unnötig traurig machen.

3) Scheue Dich nicht um Hilfe zu fragen, wenn Du mit Deinem Hund / Welpe überfordert bist!

Für ein harmonisches Zusammenleben gilt: Kommunikation ist alles! Doch wir sprechen nun einmal nicht dieselbe Sprache wie unsere Hunde. Dadurch kommt es zu Missverständnissen.

Doch gute Nachrichten: Auch wenn Dein Hund eine andere Sprache spricht, es gibt Experten, die ihn trotzdem verstehen und Dir dabei helfen zu übersetzen.

Ein Hundetrainer kann Dir dabei helfen, Deinen Hund zu verstehen und Dir zeigen, wie auch Du mit Deinem Hund kommunizieren solltest, damit er Dich ebenfalls gut verstehen kann.

Ist das Problem psychischer Natur und Dein Hund hat vielleicht Ängste, die er mit einem von Dir unerwünschten Verhalten zu äußern versucht, solltest Du einen Hundepsychologen zu Hilfe holen. Dieser hilft Dir, die Ängste Deines Hundes zu erkennen und wird mit Dir gemeinsam daran arbeiten, Deinem Hund diese zu nehmen.

Den passenden Experten in Deiner Nähe findest Du natürlich bei blepi.

 

4) Finde die Ursache des Verhaltens, dass Dich an Deinem Hund / Welpe überfordert heraus!

Gemeinsam mit einem Tierexperten findest Du nun die Ursache heraus. Die Möglichkeiten dessen, was unseren Hund überfordert sind schier unbegrenzt. Dennoch ist es wichtig, diese zu finden, denn solange Dein Hund überfordert ist, wird er weiterhin versuchen, seinen Argwohn zu kommunizieren und mit dem Verhalten, welches wiederum Dich an Deinem Hund überfordert, fortfahren. Diesen Teufelskreis gilt es zu unterbrechen.

Mögliche Ursachen, warum Dein Hund überfordert ist, können dabei sein:

  • Er ist nicht gern allein oder hat Angst, (wieder) verlassen zu werden
  • Er ist gelangweilt und nicht seinen Interessen und Bedürfnissen entsprechend ausgelastet
  • Er kommt nicht zur Ruhe und ist daher dauerhaft gestresst
  • Er ist verunsichert, weil er Dich nicht versteht
  • Du hast Stress und Ängste und überträgst diese auf Deinen Hund
  • und viele mehr!

5) Behebe das Problem, dass Deinen Hund / Welpe überfordert!

Haben Du und Dein Tierexperte die Ursache dessen, was Deinen Hund überfordert gefunden, gilt es nun diese zu beheben. Hört sich erst mal ganz leicht an? Ist es auch! Denn meistens ist es nur in unseren Gedanken schwer und die einfachste Lösung sitzt häufig direkt vor unserer Nase.

Wenn Dein Hund zum Beispiel nicht gern alleine ist, klär doch einmal ab, ob er Dich zur Arbeit begleiten darf. Auch wenn es bei Dir auf Arbeit bisher keinen Bürohund gibt, bedeutet das nicht, dass Dein Chef generell keinen Hund erlaubt. Vielleicht hat bisher nur niemand gefragt! Viele Unternehmen haben bereits festgestellt, dass Hunde im Büro für bessere Laune sorgen, Stress reduzieren und Mitarbeiter dadurch effizienter arbeiten. Wenn auch Dein Chef bereits auf diese positiven Einflüsse aufmerksam geworden ist, wird er den Besuch Deiner Fellnase sicher erlauben!

Sollte es aufgrund Deiner Tätigkeit nicht möglich sein, dass Dich Dein Hund begleitet, bieten sich jedoch weitere Möglichkeiten, damit Dein Hund nicht allein bleiben muss. Zum einen kannst Du ihm einen Platz in einer Hunde-Tagesstätte buchen. Das kannst Du Dir vorstellen wie einen Kindergarten nur für Hunde. Morgens bringst Du ihn hin, er wird versorgt und darf zudem den ganzen Tag über mit anderen Hunden spielen. Abends holst Du ihn glücklich, zufrieden und vor allem gut ausgelastet wieder ab. Wenn Dein Hund sich nicht so gut mit Artgenossen verträgt, kannst Du ihm aber auch einen Hundesitter buchen. Dieser kümmert sich, je nachdem, was Du Deinem Hund buchst, entweder stundenweise während Deiner Abwesenheit oder sogar den ganzen Tag über um Deinen Hund.

Finde jetzt Deinen Hundesitter oder Deine Hunde-Tagesstätte bei blepi!

 

Woran merke ich, dass mein Hund / mein Welpe überfordert ist? Das sind die Symptome!

Es gibt viele Symptome, die darauf hindeuten können, dass Dein Hund / Welpe überfordert ist. Doch viele Hunde versuchen ihre Unzufriedenheit auch mit klaren Reaktionen zu äußern. Sowohl auf Symptome, als auch (Trotz-)Reaktionen solltest Du daher immer achten.

Dies sind die häufigsten Symptome, wenn Dein Hund / Welpe überfordert ist:

  • Durchfall
  • häufiges Putzen und Lecken
  • häufiges Gähnen
  • Unruhe
  • verminderter Appetit
  • Dein Hund / Welpe vergisst, was er bereits gelernt hatte

 

Dies sind die häufigsten (Trotz-)Reaktionen, wenn Dein Hund / Welpe überfordert ist:

  • erhöhte Anhänglichkeit über das übliche Maß hinaus
  • Augenkontakt meiden
  • Einfrieren / Starre
  • Ziehen an der Leine
  • Anspringen
  • Jagen
  • Buddeln
  • Urinieren oder Koten in der Wohnung

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal klar sagen, dass wir allgemein gebräuchlich diese Reaktionen zwar als Trotzreaktionen bezeichnen, Dein Hund diese aber definitiv NICHT aus Trotz aufweist! Er kann nichts dafür, weiß sich anders einfach nicht zu helfen und kann diese teils auch nicht beeinflussen!

Natürlich können solche Symptome und Reaktionen auch immer durch Krankheit bedingt auftreten. Daher solltest Du stets auch einen Tierarzt konsultieren und dies zunächst ausschließen lassen.

Dein Hund überfordert Dich zwar nicht, aber so richtig gut läuft es trotzdem nicht?

Auch wenn auf den ersten Blick keine gravierenden Probleme ersichtlich sind, heißt das leider nicht immer, dass keine da sind. Wenn ein Hund ab und an leichten Durchfall hat, kann dies nichts bedeuten oder auch alles! Wir deuten Durchfall bei Hunden oft als Verdauungsstörung oder eine Unverträglichkeit. Ein oder zwei Tage Schonkost und das Problem ist erledigt, oder? Leider nicht immer. Oft ist es zwar erst einmal besser, doch nach einigen Tagen folgt bereits erneuter Durchfall. Vielen Hundebesitzern wird dann in erster Instanz zu einem Allergietest oder einer Ausschlussdiät geraten. Doch nicht in allen Fällen ist das auch die Ursache. Zu oft wird die Psyche des Hundes unberücksichtigt gelassen. Daher sollten Besitzer sich zuallererst fragen, ob sie selber aktuell Stress verspüren oder unter Druck stehen. Denn dies übertragen wir auf unseren Hund. Es schlägt ihm im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen und wird durch gesundheitliche Symptome geäußert. Gerade bei sehr sensiblen und einfühlsamen Hunden sind diese Symptome häufig sogar sehr stark ausgeprägt. Nicht nur für Deinen Liebling, sondern auch für Dein eigenes Wohlbefinden solltest Du Hilfe in Anspruch nehmen. Dazu gibt es sogar Experten, die sich sowohl auf den Hund als auch auf den Menschen und das gemeinsame Zusammenleben spezialisiert haben.

Eine dieser Expertinnen ist pedi Matthies von Ananda, die sich auf das Coaching von Hundehaltern spezialisiert hat und so Mensch und Hund zu einem glücklichen Leben verhilft. 

Lockdown vorbei? Mein Hund ist allein zu Hause, was soll ich tun?

Die Gewinner der Pandemie sind wohl eindeutig unsere Haustiere – immerhin hatten Frauchen und Herrchen während des Lockdowns ausreichend Zeit für lange Spaziergänge und ausgiebige Streicheleinheiten.

 

Allerdings wird auch diese Zeit irgendwann ein Ende haben und eine Rückkehr ins normale Leben stattfinden. Spätestens dann sollten sich vor allem berufstätige Hundebesitzer Gedanken darüber machen, wo und wie ihr Liebling während der Arbeitszeit versorgt wird.

Wie hat sich der Lockdown auf unsere Haustiere ausgewirkt?

Nicht mehr alleine durch den Lockdown gehen – das wünschen sich viele. Laut Tasso (Europas größtes Hunderegister) gab es bereits im Juni 2020 einen deutschlandweiten Anstieg der Neuregistrierungen von 25 Prozent.

Während der Pandemie ist vor allem die Nachfrage nach sogenannten „Wühltischwelpen“ gestiegen. Tierheime und Züchter waren kaum in der Lage, den großen Bedarf an Haustieren zu decken – im Zuge dessen boomte der illegale Welpenhandel.

32%

der Hunde &

37%

der Katzen,

die als Haustiere gehalten werden, wurden von Tierschutzorganisationen vermittelt.

Besonders bei Tierschützern schrillen nun die Alarmglocken. Was soll mit den Tieren passieren, wenn ihre Besitzer wieder arbeiten gehen – und abends schlichtweg zu erledigt sind, um sich noch artgerecht mit dem Hund zu beschäftigen. Viele Tierheime befürchten nach dem Lockdown deshalb eine große Abgabewelle von Haustieren, die während der Pandemie gekauft wurden.

Warum gibt es während dem Lockdown eine so hohe Nachfrage nach Haustieren?  

Jede Krise hat ihre Begleiterscheinungen – so auch die Corona Pandemie. Ein geselliges Zusammensein mit Familie und Freunden war oft kaum oder gar nicht mehr möglich. Gerade während des Lockdown sehnen sich viele nach einem Begleiter. Mittlerweile gibt es in ganz Deutschland ca. 34 Millionen Haustiere, rund 11 Millionen mehr als noch vor 10 Jahren.

Hund und Katz sind für den Großteil der Bevölkerung zu mehr als „Haustieren“ geworden: Nicht selten sind sie Seelentröster, Familienmitglieder und beste Freunde.

 

Laut einer Befragung der Tierärztlichen Hochschule Hannover (2017)

gaben mehr als 90% der Hunde- oder Katzenhalter an,

ihr Tier als „vollwertiges Familienmitglied“ zu sehen.

 

Studien beweisen außerdem, dass Kinder die mit Haustieren aufgewachsen sind ein höheres Selbstwertgefühl als Gleichaltrige haben. Positiv wirken sich die Vierbeiner auch auf den Körper aus. Schwedische Forscherinnen zeigten, dass das Halten eines Hundes das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung mindert.

 

Wohin mit meinem Vierbeiner wenn ich arbeiten gehe?

Es ist ratsam sich schon im Vorfeld der Anschaffung Gedanken zu machen, wo Dein Pfotenfreund während Deiner Abwesenheit am besten aufgehoben ist. Nicht immer hat man Familie oder Freunde die auf den Hund aufpassen oder während einer Geschäftsreise die Katzen füttern können.

Genau für solche Fälle gibt es blepi. Bei uns findest Du kompetente & verifizierte Tierbetreuer die Deinen Hund ausführen oder sogar ganz zu sich nehmen. Viele Betreuer kommen auch zu dem Tierbesitzer nach Hause – so muss Dein Hund keiner fremden Umgebung und dem damit verbundenen Stress ausgesetzt werden.

Bei einer längerfristigen Abwesenheit bieten sich auch Hundetagesstätten an. Wir haben Dir ein paar Punkte zusammengestellt auf die Du bei der Auswahl unbedingt achten solltest:

  • Besitzen die Betreuer einen Sachkundenachweis?
  • Wurde die Pension von einem Veterinäramt geprüft?
  • Werden die Hunde täglich ausgeführt oder ist ein Freilaufgelände vorhanden?
  • Sind die Räumlichkeiten hell und freundlich?

Natürlich findest Du bei blepi auch Deine richtige Hundetagesstätte. Werf doch mal einen Blick in unsere gratis Plattform und finde genau die richtige Betreuungsmöglichkeit für Deinen Vierbeiner.

Die vielen Vorteile einer Hundebetreuung oder einem Gassi Geher

Es gibt einige Vorteile die eine Hundebetreuung oder ein Gassi Geher mit sich bringt:

  • Dein Hund muss nicht lange alleine bleiben
  • „Rund-um-die-Uhr“ Versorgung
  • Er ist ausgelastet und zufrieden
  • In einer Hundepension verbringt Dein Hund ausreichend Zeit mit Artgenossen
  • Größere Flexibilität für Dich

Vor allem wirst aber auch Du selbst ein besseres Gewissen haben, denn so Du bietest Deinem Hund eine artgerechte Versorgung.

Suche schon jetzt eine passende Hundebetreuung

Mache nicht den Fehler und suche nicht auf den letzten Drücker nach einer Betreuung. Du weißt nie sicher, wann der Lockdown tatsächlich enden wird. Du solltest Deinem Hund und auch Dir genug Zeit geben, den richtigen Gassi Geher oder Hundetagesstätte zu finden. Jedes Tier ist individuell und letztendlich entscheidet es selbst, ob es den Sitter auch „riechen“ kann.

 

 

Mein Hund kann nicht alleine bleiben – was kann ich machen?

Hunde sind Rudeltiere – deshalb ist es kaum verwunderlich, dass sie ungern alleine bleiben. Allerding ist es nicht immer möglich, sich wie bisher im Lockdown den ganzen Tag um seinen Vierbeiner zu kümmern. Am besten kennt Dein Hund das Alleine bleiben schon von klein auf. Bevor ihr anfangt zu üben, sollte der Vierbeiner gut ausgelastet sein.  Das erreichst Du durch einen schönen Spaziergang oder ein aufregendes Suchspiel.

  1. Übe in kleinen Schritten

Gebe Deinem Hund etwas zum Knabbern oder sein Lieblings-Spielzeug. Sobald er damit beschäftigt und abgelenkt ist, kannst Du den Raum für kurze Zeit verlassen.

Klappen diese Übungen gut, kannst Du den Zeitraum ausdehnen und auch mal die Wohnung ganz verlassen.

  1. Gestalte die Übungen ruhig 

Versuche während den Übungen ruhig und gelassen zu bleiben: So zeigst Du Deinem Hund, dass das Alleine bleiben völlig normal ist. Ist Dein Hund während dem Training entspannt geblieben, kannst Du ihn natürlich gerne belohnen.

  1. Dein Hund fiept oder bellt?

Am besten ignorierst Du so ein Verhalten. Brichst Du die Übung immer ab und kommst zu ihm zurückweil er fiept oder bellt, wird sich Dein Hunddieses Verhalten merken und das auch weiterhin machen.

Den Hund mit zur Arbeit nehmen

 Immer öfter erlauben Arbeitgeber einen Hund im Büro – und das nicht ohne Grund: Die süßen Vierbeiner verbessern das Betriebsklima und sorgen für eine positive und ausgeglichene Stimmung (Bundesverband Bürohund e.V.).

kununu hat eine Liste mit den hundefreundlichsten Unternehmen in Deutschland erstellt. Hier eine kleine Auswahl:

1.     Holisticon AG

(Beratung / Consulting)

2.     sum.cumo

(Internet / Multimedia)

3.     SprintEins GmbH

(EDV / IT)

4.     CENTOMO GmbH & Co. KG

(Personalwesen / Personalbeschaffung)

Sprech Deinen Arbeitgeber doch einfach mal darauf an, ob Du Deinen Vierbeiner mit ins Büro nehmen darfst.

Bist Du noch auf der Suche nach Deinem perfekten Tierbetreuer?

Dann schau bei blepi vorbei und finde ganz einfach einen liebevollen und verifizierten Tierbetreuer in Deiner Nähe. Vereinbare ein erstes Kennenlernen und buche die perfekte Betreuung für Deinen Vierbeiner. Dank der Bewertungen von anderen Nutzern kannst Du genau sehen, welcher Tierbetreuer am besten zu Deinem Vierbeiner und Dir passt. Außerdem musst Du Dir während der Betreuung keine unnötigen Sorgen machen, denn Dein Hund ist über blepi direkt mit einer Tierhaftpflichtversicherung ohne Selbstbeteiligung versichert. So kannst Du ganz beruhigt arbeiten gehen und hast später einen ausgelasteten und glücklichen Vierbeiner. Was will man mehr?

Lade Dir jetzt ganz einfach gratis die blepi App herunter oder nutze unsere Desktop-Version.

 

 

Gratis Giftköder-Radar

Mit gratis Giftköder Radar Haustiere vor Gefahr schützen

Während dem Spaziergang gehen Hund und Katz auf große Entdeckungstour. Dabei birgt der eigentlich spaßige Streifzug immer öfter eine Gefahr für unsere neugierigen Vierbeiner:
Von Tierhassern ausgelegte Giftköder erschweren das sorglose Zusammenleben mit unseren geliebten Tieren.
Warum Dir ein Giftköder Radar gerade in solchen Situationen helfen kann und wie Du bei einer Vergiftung Deines Hundes richtig reagierst, erklären wir Dir in diesem Artikel.

 

Was ist ein Giftköder überhaupt?

Von unseren Tieren als leckerer Snack empfunden, sind Giftköder eine lebensbedrohliche Gefahr. Um den unschuldigen Vierbeinern möglichst schwer zu schaden, präparieren „Tierhasser“ Leckereien wie Wurst und Fleischstückchen mit giftigen Substanzen um diese dann gezielt an Gassi-Routen oder in Parks zu verstecken.

Die gefährlichen Lockmittel sind meist mit den folgenden Dingen präpariert:

  • Nägel oder Nadeln
  • Schneckenkorn
  • Rattengift
  • Glasscherben
  • Schokolade

Bei der Aufnahme dieser Gifte werden die Organismen der Tiere stark beeinträchtigt. Auch wenn eine rechtzeitige Behandlung stattgefunden hat, leiden einige Opfern unter bleibenden Schäden. Diese beeinflussen ihre Lebensqualität und Lebenserwartung, meist in negativer Hinsicht. Reagiert man falsch oder gar nicht auf Symptome einer Vergiftung, kann das schlimme und lang anhaltende Folgen mit sich ziehen.

Bist Du Dir unsicher ob es in letzter Zeit eine Giftköder Warnung in Deiner Umgebung gab? Für mehr Klarheit kann ein Giftköder Radar sorgen. Dieser zeigt Dir alle gemeldeten Giftköder in Deiner Umgebung an. Meistens kannst auch Du selbst dort Giftköder melden.

Der gratis Giftköder Alarm in unserer blepi App stellt Dir genau diese Funktionen zur Verfügung. Die Giftköder Meldungen werden von uns auf ihre Richtigkeit überprüft damit Dein Vierbeiner auf jeden Fall bestens geschützt ist. Auf unseren Giftköder Alarm kannst Du Dich verlassen!

 

 

Wie erkenne ich einen Giftköder?

Tierfeinde sind bei der Herstellung von Giftködern leider sehr kreativ, was es natürlich schwer macht einen pauschalen Ratschlag zum Erkennen von Giftködern zu geben. Grundsätzlich solltest Du aber herumliegenden Würstchen oder Fleischbällchen die Du auf Deinem Spaziergang findest, genauer unter die Lupe nehmen. Auch Hundespielzeug oder Hundeknochen könnten mit giftigen Substanzen gespickt sein.
Bei einigen Lockmitteln ist es offensichtlich, dass sie präpariert sind. Wenn die Köder allerdings mit Giften versehen sind, wird es schwierig. Diese kommen nämlich in den unterschiedlichsten Formen und Farben vor:

Rattengift:

Diese Substanz gibt es in allen Formen und Farben. Oft mischen die Hundefeinde das Gift in pulverisierter Form in z.B. Leberwurst, so ist es gar nicht mehr erkennbar. Leider zeigen sich die Symptome einer Vergiftung mit Rattengift erst nach längerer Zeit, deshalb solltest Du bei einem Verdacht direkt den Tierarzt aufsuchen.

Symptome

  • Blut im Kot und Erbrochenem
  • Atembeschwerden
  • Bauchkrämpfe

Schneckenkorn

Schneckenkorn wird normalerweise von Gärtnern benutzt um, wie der Name es schon erahnen lässt, Schnecken aus dem eigenen Garten zu vertreiben. Nicht jede Sorte von Schneckenkorn ist giftig, es kommt auf den enthaltenen Wirkstoff an. Meistens findet man in Schneckenkorn Inhaltstoffe wie

Eisen-III-Phosphat oder Metaldehyd.

Bei Eisen-III-Phosphat ist eine Gefahr für Hund und Katze fast komplett ausschließbar. Kommt es jedoch zu einer Vergiftung mit Metaldehyd wird es für Deinen Liebling gefährlich. Den Giftköder mit Schneckenkorn erkennst Du meist an den kleinen, grünen oder auch blauen Körnchen. Mittlerweile gibt es das Schädlingsmittel aber auch in flüssiger Form.

Symptome

  • Krampfanfälle
  • Erhöhte Körpertemperatur
  • Erbrechen (auch mit Blut)
  • Koordinationsstörungen

Die Überlebenschancen Deines Hundes hängen von der Menge und Art des Gifts ab, das er zu sich genommen hat. Dazu kommt der zeitliche Abstand von Vergiftung und Behandlung. Lass deshalb nicht unnötig Zeit verstreichen bis Du einen Tierarzt aufsuchst.

Mit einem Giftköder Radar auf Deinem Handy, z.B. dem gratis Giftköder Alarm den Du in der blepi App findest,  bist Du schon im Voraus vor ausgelegten Giftködern gewarnt.

 

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In welchen Gebieten gibt es am meisten Giftköder Alarm?

 

Die schädlichen Lockmittel werden meistens dort ausgelegt, wo viele Hunde spazieren gehen. Das kann z.B. ein Park, an Seen oder Deine normale Gassi-Strecke sein. Bleibe auch im Wald immer aufmerksam und behalte Deinen Hund gut im Auge.
Grundsätzlich ist es am besten wenn Du Gebiete meidest, in denen es kürzlich eine Giftköder Warnung gab. Geht das nicht, versuche Deinen Hund zu seiner eigenen Sicherheit an der kurzen Leine zu halten.
Freigänger-Katzen sind in Sachen Futter oft wählerisch und somit weniger gefährdet. Häufen sich jedoch die Warnungen auf Deinem Giftköder Radar, solltest Du Dir überlegen ob Du Deine Katze nicht doch lieber für eine Weile zuhause behältst.

Wenn Du Dir unsicher bist wo Du noch entspannt mit Deiner Fellpfote spazieren gehen kannst, lade Dir blepi herunter. Mit unserem neuen Feature, dem gratis Giftköder Alarm, bist Du immer über die Gefahren in Deinem Umkreis informiert und kannst natürlich auch selbst Giftköder melden.

 

Giftköder über blepi App melden

 

Gefahren lauern auch im Haus

 

Mittlerweile schrecken Hundehasser auch nicht mehr davor zurück, Giftköder in privaten Gärten auszulegen. Überprüfe nach einer Mitteilung auf Deinem Giftköder Radar deshalb immer Deinen Garten nach auffälligen Dingen die Deinem Hund gefährlich werden können.

Jedes Jahr gibt es auch einige Fälle von Tieren, die sich im eigenen Haushalt vergiftet haben. Denn auch im „trauten Heim“ lauern so einige Gefahren für unsere Pfotenfreunde. Meistens passieren die „Unfälle“ aufgrund der Unachtsamkeit der Besitzer – mal wurde die restliche Schokolade nicht aufgeräumt, mal die Sektflasche von der letzten Party nicht wieder richtig verschlossen. Leider kommt es dann sehr schnell zu ungewollten Unfällen.

Hier haben wir eine kleine Auflistung, an welchen Dingen sich unsere Pfotenfreund vergiften können:

  • Zimmerpflanzen

Es gibt einige Zimmerpflanzen (z.B. die Agave oder der Weihnachtsstern) die toxisch auf unsere Vierbeiner wirken können. Stelle sie deshalb dorthin, wo es „haustiersicher“ ist oder informiere Dich am besten direkt beim Kauf, welche Pflanzen gefahrenlos für Deine Vierbeiner sind.

  • Verschiedene Lebensmittel / Getränke

Auch Schokolade, Kakao,  koffeinhaltige und alkoholische Getränke sind wegen ihrer Inhaltsstoffe eine potentielle Gefahr. Bewahre diese Lebensmittel deshalb immer sicher verschlossen und verwahrt außerhalb der Reichweite Deines Haustiers auf.

  • Dünger

Mineralische Dünger (z.B. für den Rasen) solltest Du zum Wohl Deines Tieres vermeiden. Diese enthalten nämlich Elemente wie Stickstoff, Kalium und Phosphor in konzentrierter Salzform.
Falls Dein Hund zu viele der salzigen Körner essen sollte, droht eine schwere Vergiftung – das gilt übrigens auch für Menschen. Eine Alternative können organische Dünger sein. Die Bestandteile sind meist organische und natürliche Rohstoffe. Bei sachgerechter Anwendung sollte für Mensch und Tier keine Gefahr bestehen.

Giftköder Radar – Warum legen Menschen Giftköder aus?

Laut einigen Umfragen sind die Hauptursachen solcher schändlichen Taten oft die Hundehalter, welche keine Rücksicht auf Mitmenschen ohne Hund nehmen. Das Problem ist also auch hier, wie in so vielen Lebenslagen, Ignoranz und Unachtsamkeit.

Deshalb können wir Dir als Hundebesitzern nur ans Herz legen, nehm Rücksicht auf Deine Mitmenschen! Es ist keine allzu große Arbeit den Hundehaufen auf dem Gehweg wieder zu entsorgen oder den Hund mal anzuleinen, wenn er nicht zuverlässig hört. Es gibt einige Leute die Angst vor Hunden haben oder sie aus unterschiedlichsten Gründen schlichtweg nicht mögen. Versuche Dich einfach so zu verhalten, wie Du es selbst von anderen erwartest.

Gleichzeitig sollten sich „Tiergegner“ bewusst machen, welche Auswirkungen ihr Verhalten mit sich bringt. Auch Kleinkinder können beim Spielen Opfer von Giftködern werden und sich schwer verletzten. In beiden Fällen wird ein kostbares Leben geschädigt!

Das Legen von Giftködern ist kein Kavaliersdelikt und kann mit einem langen Gefängnisaufenthalt bestraft werden!

Aufgrund der steigenden Zahlen ist ein Giftköder Radar auf Deinem Handy auf jeden Fall von Vorteil. Dort wirst Du vor diesen Gefahren gewarnt und kannst gefundene Giftköder melden. Damit schützt Du nicht nur Deinen Vierbeiner, sondern auch andere Hundebesitzer und deren Lieblinge.

 

wie schütze ich meinen Hund vor Giftköder

 

Was tun, wenn ich einen Verdacht auf Vergiftung von meinem Hund habe?

 

Bist Du Dir nicht ganz sicher ob Dein Hund wirklich ein Giftköder gegessen hat? Beobachte Deinen Vierbeiner gut nachdem ihr vom Spaziergang gekommen seid. Fallen Dir irgendwelche Auffälligkeiten oder Veränderungen auf? Dann gilt: Gehe lieber auf Nummer sicher und bringe Dein Tier sofort zum Tierarzt. Nach einer Vergiftung zählt jede Minute!

Wird das Tier rechtzeitig zum Doktor gebracht, kann dieser meistens noch sehr viel für den Vierbeiner tun. Er wird die Symptome behandeln und den Kreislauf des Tieres unterstützen.

Mögliche Maßnahmen die der Arzt anwendet:

  • Magen oder Darm entleeren

Dafür sollte das Tier bei Bewusstsein sein und die Aufnahme des Gifts weniger als zwei Stunden zurückliegen.

  • Ausscheidung des Gifts über die Nieren (falls der Giftstoff bereits in den Blutkreislauf gelangt ist)

Der Patient erhält vom Arzt Infusionen und harntreibende Mittel.

Nach einer Vergiftung bekommt der Hund meistens ein besonderes Futter vom Tierarzt verordnet. Das hängt mit den Folgen der Vergiftung zusammen: Wurde z.B. die Speiseröhre verätzt, sollte überwiegend Schonkost gefüttert werden.

 

Was mache ich, wenn mein Hund vergiftet wurde?

 

Sofortmaßnahmen:

1. Trenne Deinen Vierbeiner schnellstmöglich von dem Giftköder
2. Wenn Du nicht zu 100% sicher bist was Dein Tier gegessen hat, bringe es auf keinen Fall zum Erbrechen – Der giftige Mageninhalt könnte auf dem Weg nach oben noch weitere Schäden anrichten
3. Falls der Vierbeiner bereits erbrechen musste und dann ohnmächtig geworden ist, versuche seine Atemwege freizuhalten.
4. Rufe beim Tierarzt an und schildere die Symptome – dann kann sich der Arzt schon vorbereiten

 

Was Du noch machen kannst:

1. Nehme eine Probe von dem Gift welches Dein Vierbeiner zu sich genommen hat und zeige sie Deinem Tierarzt.
2. Falls sich Dein Hund erbrochen hat: Eine Probe von dem Erbrochenen zum Arzt mitnehmen – durch eine Analyse des Erbrochenen ist eine bessere und schnelle Behandlung möglich
3. Notiere die Symptome

Wenn möglich solltest Du eine dritte Person fragen ob sie den Transport zum Tierarzt oder der Tierklinik übernimmt. So kannst Du auch während der Fahrt für Deinen Vierbeiner da sein und ihn beruhigen.

Versuche während der ganzen Situation möglichst ruhig und gelassen zu bleiben. Bist Du nervös, wird es Dein Hund merken und ebenfalls angespannt sein.

Was tun wenn mein Hund Anzeichen an Vergiftung hat

 

Ein nützlicher Helfer – Kohletabletten

Wenn es eine Giftköder Warnung gab und sich Dein Hund daraufhin vergiftet hat, können als erste Maßnahme Kohletabletten helfen. Die Aktivkohle bindet das Gift in sich, so kann es nicht die Darmwand passieren und gelangt auch nicht in den Blutkreislauf. Die Kohle wird dann zusammen mit dem Gift über den Stuhlgang ausgeschieden.

Wann kann ich Kohletabletten einsetzen?

  • Bei giftigen Lebensmitteln wie Schokolade oder Weintrauben
  • Vergiftung durch Rattengift oder Schneckenkorn
  • Wenn eine Vergiftung durch Dünger erfolgt ist

Welche Dosierung ist richtig?

Am besten hältst Du Dich bei der Dosierung an die Herstellerangaben auf der Verpackung.

Grundsätzlich gilt: 1 Gramm Aktivkohle pro 1 Kilo Körpergewicht.

Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest Du Dich bei dieser Frage aber lieber nochmal von Deinem Tierarzt oder einem Tierernährungsberater beraten lassen.

Bitte unbedingt den gefundenen Schädling in einem Giftköder Radar melden!

Es ist wirklich wichtig, den Vorfall bei der Polizei zu melden und Anzeige zu erstatten. Die Beamten können den Giftköder dann fachgerecht entsorgen und das Gebiet weitläufig nach anderen Ködern absuchen. Das Legen von Giftködern ist strafbar (gilt als Sachbeschädigung und als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz) und kann mit hohen Strafen wie bis zu drei Jahren Haft oder Gelstrafen bis 25.000 € belegt werden. Auch der Versuch gilt als strafbar!

Am besten ist es, wenn Du den Giftköder direkt selbst aufsammelst. Pass bei der Verwahrung der Substanz auch auf Deine eigene Sicherheit auf. Verstaue den Giftköder in einer Tüte und achte darauf, ihn nicht mit der bloßen Hand zu berühren. Sonst läufst Du Gefahr, dass Du Dich selbst vergiftest.

 

 

Wo kann ich noch den Giftköder melden ? Nützt mir ein Giftköder Radar etwas?

Um andere auf die Gefahr aufmerksam zu machen, kannst Du das Gebiet rund um den gefundenen Giftköder mit Flyern beklebt. Eine modernere, papiersparende und vor allem einfachere Variante ist, den Schädling in dem gratis Giftköder Alarm von blepi zu melden. Hast Du das gemacht, bekommen alle Hundefreunde im Umkreis von 20km eine Giftköder Warnung und können rechtzeitig reagieren. Ein Giftköder Radar sollte zum Schutz des Vierbeiners unbedingt auf dem Handy jedes Tier-Besitzer vorhanden sein!

Bist Du noch auf der Suche nach einem guten Radar? Dann lade Dir die gratis blepi App herunter und nutze unseren gratis Giftköder Alarm. So bist Du immer über eine Giftköder Warnung auf Deiner Gassi-Route informiert.

Einfach Tierfreunde in der Nachbarschaft über Giftköder-Gefahren mit blepi informieren

So geht es:

  • Lade Dir die gratis blepi App herunter
  • Registriere Dich bei blepi mit E-Mail oder  Deinem Apple ID
  • Wähle Deine Stadt oder aktiviere den GPS Location-Service auf Deinem Handy und die App zeigt Dir sofort, ob sich Giftköder in Deiner Nähe befinden
  • Klicke auf den Button Giftköder und wähle die Option „Neuen Giftköder melden“
  • Lade ein Bild hoch (falls Du eins hast) und füge vor allem eine Beschreibung und die genaue Location hinzu, wo sich den Giftköder befunden hat
  • Klicke auf den Button „Senden“
  • Anschließend werden alle blepi Tierfreunde im Umkreis von 20 km von dem gemeldeten Standort des Giftköders per E-Mail und Push Benachrichtigung informiert
gratis giftköder radar mit blepi app so funktioniert es

Wenn es schnell gehen muss – der Tierrettungsdienst

Wusstest Du, dass es auch einen Rettungsdienst für Tiere gibt? Der bietet sich z.B. an, wenn Du zum Zeitpunkt des Unfalls gerade nicht mobil bist. Die Tierrettung kann vor Ort Ersthilfemaßnahmen einleiten und Deinen Vierbeiner später auch in die Tierklinik transportieren. Der Rettungsdienst ist normalerweise rund um die Uhr erreichbar und einsatzbereit. Da es sich meist um private Unternehmen handelt, musst Du aber die Behandlungskosten miteinberechnen. Die Grundgebühr liegt ungefähr bei 35€, hinzu kommen noch Fahrtkosten von zzgl. ab 1,65€ pro gefahrenen Kilometer. Diese Kosten muss der Auftraggeber meistens direkt beim Fahrer begleichen.

Erste-Hilfe-Kurs für Hundehalter

Es ist super, wenn Du bereits einen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde absolviert hast und weißt was im Notfall zu tun ist. Einen solchen Kurs bieten beispielsweise das DRK (Deutsches Rotes Kreuz) oder der ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) an. In der mehrstündigen Schulung lernst Du grundlegende Maßnahmen wie

  • das Anlegen von Verbänden an Ohren/Beinen…
  • das richtige Entfernen von Zecken
  • das Verhalten bei Vergiftungen/Verbrennungen/Hitzschlag
  • usw.

Damit Du möglichst praxisnah üben kannst, stehen Dir meist die Hunde der Ausbilder zur Verfügung. Ein solcher Kurs kostest ca. 40€ pro Person und besteht aus 3-4 Unterrichtseinheiten.

Wie verhindere ich, dass mein Hund Giftköder isst?

 

Beobachte auf dem Spaziergang ob Dein Hund etwas wittert. Dieses Verhalten erkennst Du z.B. an einem hektischen Herumschnüffeln auf dem Boden. Greife dann mit einem bestimmten Abbruchsignal in die Situation ein. In den meisten Fällen kannst Du so eine Aufnahme von Giftködern verhindern.
Es ist von Vorteil wenn Dein Hund schon von klein auf weiß, dass er nichts vom Boden fressen darf. Bestimmte Befehle wie „Aus“ oder der Rückruf sollten auf jeden Fall gut sitzen.
Andere Übungen, z.B. ein spannendes Suchspiel, beschäftigen Deinen Hund während dem Spaziergang und er kann erst gar nicht auf dumme Ideen kommen.

Weitere Ideen zur Beschäftigung und Tipps zum Hundetraining findest Du hier.

Die passende Ausrüstung

Wenn Du oft abends spazieren gehst, kannst Du Dir eine Stirnleuchte oder Taschenlampe zulegen um Deine Umgebung und potentielle Giftköder auch im Dunkeln so gut wie möglich zu sehen. Vor oder während dem Spaziergang kannst Du dann zusätzlich Deinen Giftköder Radar auf mögliche Gefahrenquellen checken.

Lade Dir ganz einfach und schnell in unserer blepi App den gratis Giftköder Alarm herunter.

Anti-Giftköder-Training für meinen Hund

Da so ein Training meistens nicht von heute auf morgen funktioniert kann im Notfall auch ein Maulkorb helfen. Achte darauf, das dieser gut sitzt und Deinen Vierbeiner nicht einschränkt. So gehst Du auf Nummer sicher und kannst Deinen Hund auch mal ohne Leine laufen lassen.Der Maulkorb ist natürlich keine dauerhafte Lösung. Hast Du beim Training große Probleme kann Dir auch ein professioneller Hundetrainer weiterhelfen. Diese bieten in der Zwischenzeit immer öfter einen „Anti-Giftköder-Training“ an. Das Ziel ist, die unerwünschte Aufnahme von essbaren Dingen durch den Hund zu vermeiden. Dafür werden Elemente des Grundgehorsams geübt und die Impulskontrolle nochmals gefestigt.

Weitere Kursinhalte können sein:

  • Wie sehen die Symptome bei einer Vergiftung aus?
  • Welche Giftstoffe sind für meinen Hund gefährlich?
  • Mögliche Erste-Hilfe-Maßnahmen

Einen kompetenten Hundetrainer in Deiner nähe findest Du ganz einfach über blepi. 

 

 

Gerade wenn sich Dein Hund noch im Anti-Giftköder-Training befindet, bietet sich auch ein Giftköder Radar an. Damit bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Nutze dafür den gratis Giftköder Alarm von blepi.

 

Anti-Giftköder-Traning oder zuverlässiger Giftköder-Radar

 

Versicherungen für das Haustier

Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht eine Krankenversicherung für Dein Haustier abzuschließen?
Gerade bei den steigenden Giftköder-Zahlen machen sich viele Tierbesitzer Gedanken, ob eine Krankenversicherung für ihr Tier Sinn machen würde.

In Deutschland bietet z.B. die Allianz Versicherungs-AG oder Agila eine solche Tierkrankenversicherung an. Die Beiträge sind abhängig von

  • Tierart
  • Alter
  • Größe und Gewicht

Die Preisunterschiede und -spannen sind je nach Versicherungsanbieter enorm. Deshalb ist es wichtig, die Tarife gut zu vergleichen und das beste Angebot auszuwählen.
Meistens werden nur gesunde Tiere mit einem bestimmten Alter versichert. Hatte das Tier bereits gesundheitliche Vorerkrankungen, kann von der Versicherung auch ein tierärztliches Gutachten über den Gesundheitszustand angefordert werden.

Welche Leistungen werden angeboten?

Mit einer Tierkrankenversicherung werden die Tierarzt- und Operationskosten, die Diagnose, Medikamente usw. abgedeckt. Jedoch werden bei weitem nicht alle Behandlungen vom Anbieter übernommen, denn diese muss „medizinisch notwendig“ sein. Eine Kastration (diese ist freiwillig) wird beispielsweise nicht übernommen.

Warum ein Giftköder Radar für Tier-Besitzer wichtig ist

Die Gefahr einer Vergiftung ist allgegenwärtig und begleitet Hundehalter leider auf jedem Spaziergang. Vor allem dank Social Media ist die Anzahl der Leute die Giftköder melden in den letzten Jahren stark gestiegen und das ein oder andere Tier konnte dadurch vor einer schlimmen Vergiftung bewahrt werden.

Aufgrund der steigenden Giftköder-Zahlen entscheiden sich immer mehr Haustier-Besitzer dafür, einen Giftköder Radar zu nutzen. Im Ernstfall kann ein Giftköder Radar das Leben Deines Vierbeiners retten!

Damit Du immer auf dem neuesten Stand bist und weißt, ob es in letzter Zeit eine Giftköder Warnung in Deiner Nähe gab, kannst Du Dir ganz einfach und gratis blepi herunterladen. Mit unserem brandneuen Giftköder-Alarm sind Dein Haustier und Du geschützt und ihr könnt den gemeinsamen Spaziergang in Ruhe genießen.

Wir hoffen, dass Dir einige unserer Tipps geholfen haben und Du Dich jetzt ein wenig sicherer im Umgang mit dem Thema fühlst.

hundeschule oder privater hundetrainer in meiner nähe finden

Hundeschule in der Nähe finden

Endlich, die lange Wartezeit ist vorbei! Dein erster Hund zieht ein. Im besten Fall startest Du als glücklicher Hundebesitzer dann auch gleich mit dem Hundetraining. Schließlich soll aus dem süßen Zuwachs auch ein gut erzogener Hund werden. Doch was ist dabei alles zu beachten? Wie finde ich eine passende Hundeschule in der Nähe? Und mit welchen Kosten muss ich rechnen?

In diesem Artikel geben wir Dir ein paar gute und nützliche Tipps. Mit uns wirst Du ganz entspannt zum Hundeprofi!

Hundeerziehung fängt schon früh an

Welpen sollten frühestens ab der achten Lebenswoche vermittelt werden. Eine frühere Trennung wirkt sich oft negativ aus. Meistens sind sie ängstlicher und unsicherer als ihre gleichaltrigen Artgenossen und auch körperliche Nachteile können bei einem zu früh von der Mutter getrennten Welpen auftreten. Von ihrem Rudel lernen die Kleinen nämlich wichtige Dinge, unter anderem das kleine „Einmaleins“ der Hundesprache. Die Mutterhündin bringt ihnen zum Beispiel bei, wie zwischen Aggression und einem normalen Spiel unterschieden werden kann. Dazu lernen sie wichtige Beschwichtigungssignale die sie später noch brauchen werden. All das sind wichtige Voraussetzungen für einen guten Start ins Hundeleben.

Welpentraining – ein guter Start

Es schadet auf jeden Fall nicht, Deinem Welpen nach dem Einzug erst ein paar Tage Ruhe zu gönnen. Dennoch ist es natürlich von Vorteil, schon früh mit dem Welpentraining anzufangen. Oft bieten Hundeschulen dafür extra Welpen Spielstunden an. Bei diesen Trainingseinheiten lernt der junge Hund Artgenossen im selben Alter kennen. Zusätzlich wird er mit verschiedensten Umweltreizen konfrontiert. Wir sprechen hier von der Sozialisierung, ein wichtiger Schritt um später einen entspannten Hund zu haben. Schließlich wirst Du mit Deinem Liebling auf Spaziergängen oder in der Stadt verschiedenste Situationen erleben. Ein gut sozialisierter Hund wird die Körpersprache seiner Artgenossen besser lesen und dementsprechend reagieren können. Versuche Deinen Hund schon früh an solche Dinge zu gewöhnen. Wenn Du viel in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist solltest Du versuchen, dies schon früh mit Deinem Hund zu üben.

So werden Hundebegegnungen und Alltagssituationen einfacher zu meistern sein. Für Deinen Welpen wäre es auch gut, wenn die Hundeschule in der Nähe ist. In so einem Alter sind sie es noch nicht gewöhnt, lange Strecken im Auto zu fahren.

In der Welpenschule wirst Du Deinem Liebling erste Grundkommandos wie „Bleib“ oder „Hier“ beibringen. Erfahrungsgemäß setzen Hundebesitzer ihr Training nach dem Welpenkurs weiter fort und besuchen einen Junghundekurs. Diese „Grundausbildung“ könnt ihr bis hin zum Vorbereitungskurs für die Begleithundeprüfung fortführen.

Übrigens ist es nie zu spät in die Hundeschule zu gehen. Auch ältere Hunde lernen noch gerne und sind motiviert. Es werden für fast so gut wie jede Lebensphase Deines Hundes Trainingskurse angeboten.

 

Welpenschule in meiner Nähe finden

 

„Aber wie finde ich jetzt einen gute Welpenschule oder Hundeschule in der Nähe?“, fragst Du Dich bestimmt. Bei diesem Problem kann Dir blepi helfen. Dort findest Du ganz einfach eine kompetente Hundeschule in der Nähe. die Dich bei Deinem Training unterstützt.

 

 

Wie belohne ich ein gewünschtes Verhalten bei meinen Hund?

Belohnungen nutzen wir um zu motivieren und gewünschtes Verhalten unserer Hunde positiv zu verstärken. Dafür können sich mehrere Möglichkeiten eignen. Lassen die üblichen Leckerli Deinen Hund kalt, kannst Du es auch mal mit dem Lieblingsspielzeug probieren. Will Dein Hund auf Spaziergängen immer zu anderen Vierbeinern? Dann zeig ihm, dass es bei Herrchen oder Frauchen viel spannender ist. Das kannst Du durch ein gemeinsames Spiel oder z.B. Nasenarbeit erreichen. Grundsätzlich kannst Du Deinen Hund mit allem bestärken was er toll findet. Denk daran Deine Belohnungen sparsam zu verwenden. Sie sollten etwas Besonderes bleiben. Belohnen solltest Du Deinen Hund daher nur wenn er etwas richtig gemacht hat. Vergiss auch nicht, Deinen Liebling nach der erfolgreichen Ausführung zügig zu bestätigen. Hunde können ihr Verhalten mit dem Kommando nur kurze Zeit richtig verknüpfen.

Marker und Klicker

Gute Möglichkeiten um Deinen Hund schnell zu belohnen sind das Markern oder Klickern. Hier fungiert ein bestimmtes, möglichst kurzes Wort wie z.B. „Toll“ oder „Fein“, als der Marker. Sobald der Hund das Wort gehört und registriert hat, folgt eine Belohnung. Dem gleichen Prinzip folgt das Klickern, nur das hier ein „Knackgeräusch“ statt dem Wort das Markersignal ist. Viele Hundebesitzer bevorzugen die Variante des Klickern. Das Knackgeräusch wird in allen Situation gleich klingen. Deine Stimmlage hingegen variiert je nach Situation. Letztendlich eignen sich beide Optionen gut zum Belohnen. Du kannst Deinem Hund ganz einfach im richtigen Moment mitteilen, dass er etwa gut gemacht hat.

Hundeschule oder doch ein privater Hundetrainer?

Eine Hundeschule verfügt oft über ein großes Team mit verschiedenen Hundetrainern. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schulen meistens mit einem eigenen eingezäunten Trainingsgelände ausgestattet sind. Die Kurse finden in der Regel an festen Tagen und am Wochenende statt. Somit kannst Du diese Termine gut in Deinen Kalender einplanen.

 

Ein privater oder mobiler Hundetrainer hingegen kann höchstwahrscheinlich kein eigenes Trainingsgelände aufweisen. Dafür ist er relativ flexibel in der Ortswahl. Das bedeutet, er kann genau an den Orten üben wo Dein Hund Probleme hat. Gerade private Tiertrainer haben leider oft einen vollen Terminkalender. Das bedeutet, es wird nicht immer möglich sein, schnell einen Termin zu bekommen.

 

Mobile Hundeschule – eine praktische Alternative

Bist Du selbst berufstätig? Dann kennst Du das sicher. Deine Wunsch-Hundeschule in der Nähe bietet ihre Kurse nur unter der Woche an. Was nun? In so einem Fall eignen sich auch Mobile Hundeschulen. Der Tierbesitzer kann seine Termine ganz flexibel gestalten. Außerdem trainiert Dein Hund in seiner gewohnten Umgebung. Ein weiterer Bonus den ein mobiler Hundetrainer mit sich bringt: Der Tiertrainer ist nur für Dich da und kann sich voll und ganz auf die „Eigenarten“ des Kunden konzentrieren. Der Lernerfolg wird größer. Natürlich ist auch nichts gegen eine klassische Hundeschule einzuwenden. Bei einem Welpen oder Junghund der den Umgang mit Artgenossen lernen soll, kann diese völlig ausreichen.

 

Hast Du ein Problem mit Deinem Hund bei dem Du alleine nicht mehr weiterkommst? blepi bietet Dir eine große Auswahl an zertifizierten Hundeverhaltenstherapeuten in der Nähe die auch mobil unterwegs sind.

Eine gute Hundeschule oder Hundetrainer in der Nähe erkennen

Bei der Suche nach der richtigen Hundeschule in der Nähe stoßen viele Hundebesitzer auf die erste Hürde: Woran erkennt man eine gute Hundeschule überhaupt? In vielen Hundeschulen ist es mittlerweile möglich, erst ein kostenloses Probetraining zu vereinbaren. Bei diesem kannst Du dann den Hundecoach und seine Lehrmethoden kennenlernen.

Auf folgendes solltest Du achten:

Die Gruppengröße

Ideal ist es, wenn die Gruppe nicht allzu groß ist. Dann hat der Hundecoach genug Zeit, auf jedes Team individuell einzugehen. Haben die Vierbeiner zwischen dem Lernen genug Pausen zum Spielen und Entspannen?

Welche Trainingsmethode nutzen Hundetrainer in meiner Nähe?

Achte auch darauf, wie sich der Hundetrainer in der Gruppe verhält. Schaue Dir seine Trainingsmethoden genau an. Gut zu wissen ist auch, welche Qualifikationen und praktischen Erfahrungen der Tiertrainer besitzt. Hierfür kannst Du seine Website besuchen, dort findest Du sicherlich Zertifikate oder Auszeichnungen. Außerdem sollte sich ein guter Hundetrainer stetig weiterbilden. Ist seine letzte Fortbildung schon sehr lange her musst Du davon ausgehen, dass seine Lehrmethoden veraltet sind. Denke auch daran, dass jeder Hundetrainer über eine Veterinär Erlaubnis nach Paragraph 11 verfügen muss. Diese Erlaubnis brauchen alle Hundetrainer die ihre Tätigkeit gewerbsmäßig ausführen. Bei der Beantragung wird überprüft, ob auch wirklich alle erforderlichen fachlichen Fähigkeiten und Kenntnisse vorliegen.

Jede Hunderasse ist spezifisch und hat andere Eigenschaften. Sei Dir wirklich sicher das sich Dein Hundecoach gut mit der Rasse Deines Hundes auskennt.

Ein Windhund benötigt ein anders Training als ein Labrador. Nicht jeder Hund arbeitet mit Leckerli.

Das Hundetraining soll Spaß machen!

In der Hundeschule sollst vor allem Du als Herrchen oder Frauchen viel über den Umgang mit Deinem Pfotenfreund lernen. Es ist ganz klar, dass Dich der Tierprofi beim Hundetraining begleiten und unterstützen wird. Aber schlussendlich bist Du es der die Übungen mit dem Hund ausführt und ihn erzieht. Erwarte nicht, dass Dein Hundetrainer den Hund ganz alleine trainiert und Du plötzlich einen fertig ausgebildeten Hund besitzt. So wird das nicht funktionieren. Es ist Dein eigener Hund und Du lebst mit ihm zusammen. Auch das gemeinsame Training ist Basis für eine gute Mensch-Hund Beziehung.

Bei der Suche darfst Du Dich gerne auf Dein Bauchgefühl verlassen. Kannst Du Dich nicht mit den Methoden des Hundetrainers identifizieren, such Dir eine andere Hundeschule in der Du Dich wirklich wohlfühlst. Dein Hund wird es Dir höchstwahrscheinlich anmerken, wenn Du Dich unsicher oder gar gestresst fühlst. Möglicherweise wird er dann alles andere als motiviert sein. Dann werdet ihr beide nicht das erreichen, was ihr euch eigentlich vorgenommen habt.

 

Hundetrainer für Problemhunde finden

Hast Du vielleicht einen Hund aus dem Tierheim adoptiert? Super! Es ist sehr löblich, dass Du ihm ein neues Zuhause schenkst. Gerade bei erwachsenen Hunden mit einer speziellen Vorgeschichte ist es wichtig, einen passenden Hundetrainer zu finden. Oft haben solche Hunde schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht und ein Verhalten entwickelt, welches nur zusammen mit einem Hundeprofi gelöst werden kann. Nicht jeder Hundeschule in der Nähe ist kompetent genug um mit ängstlichen oder aggressiven Hunden umzugehen. Daher kann es sein, dass Du auch längere Strecken zum passenden Hundetrainer in Kauf nehmen musst. Für schwierige Hunde gibt es zertifizierte Tierpsychologen und Problemhundetherapeuten. Diese helfen Dir, Auffälligkeiten in einem intensiven Training abzubauen.

Viele Hundetrainer bieten auch eine Erstberatung bei Dir zuhause an. Dann kann der Trainer Deinen Hund und seine Probleme in gewohnter Umgebung beurteilen. Außerdem besprecht ihr in so einem Gespräch, ob und auf welche Art der Tiertrainer überhaupt helfen kann.

Problemhundetraining / Hundetrainer für Problemhunde

 

Wenn Du an den Problemen Deines Hundes arbeiten möchtest, findest Du bei blepi viele Hundeprofis die Dich dabei unterstützen. Manchmal scheint es so, als könnte man gewisse Verhaltensmuster nie abbauen. Aber geb nicht auf! Es gibt es immer Wege das unerwünschte Verhalten zu mildern. Im besten Fall kannst Du es mit einem guten Hundetraining auch ganz aus der Welt schaffen. Dabei musst Du Durchhaltevermögen zeigen. Wichtig ist auch der Wille, mit Deinem Hund regelmäßig und vor allem geduldig zu trainieren. Du schaffst das!

 

blepi hilft Dir gerne bei der Suche nach einem kompetenten Hundetrainer. Gehe auf www.blepionline.de , wähle die Kategorie „Trainer“ und Deine Stadt aus. blepi zeigt Dir dann alle Tierprofis in der Nähe. Bei Fragen kannst Du auch direkt mit ihnen chatten.

 

 

Was kostet eine Hundeschule?

Ein nicht unwichtiger Punkt bei der Suche nach der richtigen Hundeschule in der Nähe ist der Preis. Oft variieren die Hundeschule Kosten stark, was meistens von mehreren Punkten abhängig ist.

Im ersten Schritt solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit Deinem Hund zusammen erreichen möchtest. Im gleichen Zug auch, was Du von Deinem Hundetrainer oder der Hundeschule erwartest. Wenn Du mit Deinem Hund gerne sportlich aktiv sein möchtest, bieten Dir Hundevereine oftmals eine größere Auswahl. Mittlerweile gibt es sogar Hundeschulen die von ihrer Stadt finanziell unterstützt werden. Für eine Kursstunde zahlst Du dann nur ca. 8€. Meistens kannst Du in Hundeschulen eine 10er-Karte für ein Gruppentraining buchen. Dafür werden bis zu 180€ verlangt. Grundsätzlich ist das Training in einer Gruppe günstiger. Bei speziellen Hundekursen und Einzelstunden solltest Du mit höheren Kosten rechnen. Die Preise für eine Trainingseinheit bei einem privaten Hundetrainer beginnen ab 50€ pro Stunde.

Bedenke bei Deiner Entscheidung, dass private Hundetrainer eine sehr gute Ausbildung haben. Sie bilden sich stetig weiter und verfügen dadurch über ein großes Wissen. Gerade bei schwierigen Rassen solltest Du daher nicht auf den Preis, sondern auf die Qualifikationen des Ausbilders achten. Stell Dir vor, Du gehst zu einem Hundetrainer der sich nicht mit der Rasse Deines Hundes auskennt. Du wirst nicht vorankommen und musst Dir einen neuen Hundetrainer suchen. Ganz ehrlich? Die Kosten hättest Du Dir auch sparen können.

Dennoch sollte der Preis nicht das Wichtigste sein. Immerhin lernt Dein Hund fürs Leben. Genau wie gutes Futter ist ein gutes Training für Hunde ausschlaggebend. Es gehört ebenso zu einer artgerechte Grundversorgung des Tieres.

Hund und Pubertät: Das passende Training

Alle Hundebesitzer kennen es: Die gefürchtete Pubertät. Die Hündin kommt zum ersten Mal in die Läufigkeit, der Rüde fängt plötzlich an zu markieren. Ungefähr ab dem sechsten Monat beginnen die Junghunde damit, ihre Grenzen auszutesten. „Sitz“ und „Platz“ sind zu Fremdworten geworden. Ganz zu schweigen vom Abruf. Es bringt jedoch nichts, auf das Fehlverhalten des Pubertier mit Wut oder Enttäuschung zu reagieren. Besonders wichtig ist, konsequent und geduldig zu bleiben. Und keine Sorge, wir können Dich beruhigen. Auch diese „Phase“ geht vorüber. Das Erwachsenwerden hat übrigens nicht nur schlechte Seiten: Während der Pubertät hast Du die Möglichkeit, die Beziehung zwischen Dir und Deinem Vierbeiner nochmals zu festigen. Und zu guter Letzt: Sei ein wenig nachsichtig, bei Deinem Hund verändert sich gerade sehr viel.

Gerade in der Pubertät können sich Probleme entwickeln, die direkt „bekämpft“ werden sollten. Lass Dir in dieser Phase von einem Tiertrainer helfen. Damit verhinderst Du, dass sich Probleme festsetzen.

Das Hundetraining mit einem erwachsenen Hund

Mit ungefähr zwei Jahren haben die meisten Hunde ihre Pubertät abgeschlossen und sind nun „erwachsen“. Natürlich ist ganz klar, dass sich jeder Hund unterschiedlich schnell entwickelt. So haben kleinere Rassen die Pubertät meistens früher abgeschlossen. Vielleicht fällt Dir während dem Gassi gehen auf, dass sich Dein Hund wieder zuverlässig abrufen lässt. Oder vielleicht ist der Postbote plötzlich nur noch halb so interessant wie früher? Nun zeigt sich, ob und wie gut Du Deinen Hund erzogen hast. Oft hat der junge Hund seine „Unarten“ nämlich spielerisch geübt. Als erwachsener Hund ist er auch reif genug um sie umzusetzen. Wenn Du alles richtig gemacht hast, hat Dein Hund nun einen gefestigten Charakter entwickelt. Ihr beide seid jetzt ein eingespieltes Team. Die Mühe hat sich eindeutig gelohnt!

 

 

Beschäftigungsmöglichkeiten für Deinen Hund und Dich

Bist Du gerade auf der Suche nach einem gemeinsamen Hobby? Vielleicht möchtest Du mit Deinem erwachsenen Hund sportlich durchstarten? Oder doch lieber etwas gemütlicheres wie Gehorsamkeitstraining? Dann schau Dir doch mal die Hundesportarten Agility oder Obedience näher an:

 

Agility

Bei dieser Sportart ist das Ziel, den Hund möglichst schnell und fehlerfrei durch einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen zu führen. Dies geschieht mithilfe von Kommandos und Körpersprache. Eine gewisse Grundgehorsam ist für das Training auf jeden Fall von Vorteil. Außerdem sollte Dein Vierbeiner das Wachstum zum Großteil abgeschlossen haben. Agility ist eine sehr schöne Möglichkeit, den Hund und auch Dich körperlich und geistig auszulasten.

 

Obedience

Anders wie bei Agility ist das Obedience-Training für alle Hunde unabhängig von deren Größe und Fitnesslevel geeignet. Bei diesem Hundetraining geht es vor allem um den Gehorsam. Dein Hund soll lernen, Kommandos fast perfekt auszuführen. Auch hier ist eine enge Beziehung zu Deinem Liebling von Vorteil, denn es gilt: Teamwork!

 

Flyball

Diese Sportart ist vor allem für apportierfreudige und sportliche Hunde geeignet. Beim Flyball treten zwei Mannschaften mit vier Teams gegeneinander an. Die Vierbeiner sollen auf einer Bahn über Hürden springen und an einer Box den Auslöser betätigen. Daraufhin wird ein Ball zurück geschleudert, den der Hund fangen soll. Zum Schluss geht es mit dem Ball schnell wieder zurück über die Ziellinie.

 

Oft werden in den oben genannten Sportarten sogar Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen. Um an diesen offiziellen Wettkämpfen teilnehmen zu können, musst Du aber die Begleithundeprüfung erfolgreich absolviert haben. Wie Du siehst, gibt es viele Möglichkeiten sich mit seinem Hund zu beschäftigen!

 

Gefällt Dir das Training mit Deinem Hund und Du möchtest nun noch mehr darüber erfahren? Unsere Tier-Experten von blepi bieten regelmäßig Hundeseminare in Deiner Nähe an, bei denen Du Dein Wissen erweitern kannst.

Hundetraining mit Senioren

Ab einem bestimmten Alter fangen auch unsere Hunde an zu altern. Dies hängt von unterschiedlichen Faktoren wie z.B. der Rasse ab. Verschiedene körperliche Veränderungen ein schlechteres Gehör können aber deutliche Anzeichen sein. Hat Dein Hund weniger Interesse an anderen Artgenossen oder frisst nicht mehr so viel? Auch das sind normale Verhaltensweisen für alternde Hunde. Da die Gelenke Deines Hundes im hohen Alter meistens schon abgenutzt sind, wirst Du weitestgehend auf anstrengende Aktivitäten verzichten müssen. Das bedeutet natürlich nicht, dass Du mit Deinem Hund nichts mehr unternehmen kannst. Gerade ältere Hunde lassen sich noch gerne beschäftigen. Hierfür eignen sich z.B. Suchspiele oder die Arbeit mit einem Futterdummy. Mit diesen Beschäftigungen bleibt Dein Pfotenfreund auch geistig fit.

 

Suchspiel

Bei einem Suchspiel kannst Du Deinen Hund Leckerli oder sein Lieblingsspielzeug suchen lassen. Für dieses Hundetraining brauchst Du keinen bestimmten Ort. Schon Dein Wohnzimmer reicht dafür aus. Natürlich kannst Du die Nasenarbeit auch auf Eurem täglichen Spaziergang einbauen. Zum Anfang reicht es, das Leckerli in Sichtweise zu platzieren damit er es schnell findet. Später ist es auch möglich, das „Zielobjekt“ im hohen Gras oder hinter einem Baum zu verstecken.

 

Futterdummy

Ein Futterdummy ist ein Beutel den Du mit dem Futter Deines Hundes befüllen kannst. Wenn Dein Hund den Beutel erfolgreich zurückgebracht hat, belohnst Du ihn mit dem Inhalt. So muss sich der Hund seine täglichen Futterrationen „verdienen“ . Gleichzeitig wird er dabei auch körperlich und geistig ausgelastet. Wenn Deinem Hund das reine Apportieren zu langweilig ist, verbinde es doch mit einem kleinen Suchspiel. So kann er gleichzeitig seine Nase anstrengen.

 

 

Mobiler Hundetrainer für den Senioren-Hund

 

Wie hilft Dir blepi beim Finden einer Hundeschule in der Nähe? 

Einen Hund zu erziehen ist eine komplexe Aufgabe. Als frischer Hundebesitzer musst Du viele Dinge bei der Entwicklung Deines Lieblings beachten.

Bei Fragen oder Problemen kannst Du Dich gerne an unsere Tier-Experten wenden. Bei blepi kannst Du auch andere Dienstleistungen rund um Dein Tier buchen. Vom Tierheilpraktiker bis hin zum Hundefrisör oder Tierkommunikator.

 

Schaue jetzt direkt auf www.blepionline.de vorbei und finde Deine passende Hundeschule in der Nähe.

Hundeprofis bei blepi finden

Viel Spaß bei dem Training mit Deinem neuen Familienmitglied. Wir hoffen, dass Dir dieser Artikel bei einigen Deiner Fragen weiterhelfen konnte.