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Bioresonanz machen nicht nur Tierärzte sondern auch Tierhelipraktiker.

Bioresonanz für Haustiere, was ist das und wie funktioniert sie?

Man kennt es, das Haustier fühlt sich nicht gut, sucht das Allein-Sein und wir als Tierbesitzer haben große Sorgen. Tierärzte sind oft ratlos und können nur allgemeine Medikamente wie Cortison verschreiben. Mit Bioresonanz kann schneller die Ursache gefunden werden um das Haustier richtig zu heilen, sagt Dr. Reihnard Goy, praktizierender Tierarzt. 

 

Dr. Reinhard Goy – DocGoy ist ein praktizierender Tierarzt in einer ländlichen Kleintierpraxis in der Elbtalaue / Wendland.

„Vielleicht fragst Du Dich, warum sich ein Schulmediziner mit so einem „HokusPokus“ wie der Bioresonanz beschäftigt. Ganz einfach: Weil es bei mir funktioniert hat.“

Vor ca. 20 Jahren hatte er einen lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock aufgrund einer schweren Allergie u.a. gegen Tierhaare. Er musste deswegen seinen Lieblingsberuf als Tierarzt in der Nutztierpraxis (Kühe, Schweine, Pferde, Schafe etc.) leider aufgeben.

Denn Hyposensibilisierung, Desensibilisierung, Cortison, Asthmasprays, Kuraufenthalte und viele sonstige schulmedizinische Behandlungen hatten keinen ausreichenden oder langanhaltenden Erfolg für ihn.

Eines Tages ließ er sich bei einem Heilpraktiker mit Bioresonanz behandeln. Er wusste nicht genau was auf ihn zukommt, aber es war eine von den wenigen Chancen um wieder auf eigenen Beinen stehen zu können. Heute lebt er überwiegend symptomfrei und kann sogar seinen Traumberuf als Kleintierarzt wieder ausüben.

Mit dieser Erfahrung hat er sich dazu entschieden, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und auch für Haustiere einsetzen.

 

Was ist Bioresonanz?

Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Das folgende Denkmodell zur Bioresonanzmethode wird durch die neuesten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik* bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht akzeptiert.

Zur Eingrenzung der Ursache eines Gesundheitsproblems eignet sich die Bioresonanz besonders gut für Haustiere, wie für Hund, Katze, Pferd.

 

 

Mit der Bioresonanz können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden. Gerade für Haustiere, die uns nicht in menschlicher Sprache sagen können, wo es weh tut oder warum es sich so elendig fühlt, ist diese sanfte Therapie ohne jegliche Medikamente der Schlüssel um die Diagnose zu stellen.

Die Grundidee hinter der Bioresonanz ist, dass körpereigene Schwingungen „separiert“ werden in „förderliche“ und „störende“ Frequenzen. Daraus lassen sich Ursachen einer Erkrankung, wie ein Organ oder eine Hauptbelastung ableiten, die dann eine gezielte Therapie zur Folge hat.

Bioresonanz eignet sich besonders gut in folgenden Bereichen:

Gesundheitsprobleme (chronische), Unverträglichkeiten, Allergien, Hauterkrankungen, Ekzeme, Lahmheit, Schmerzen, Belastungen durch Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten oder Umweltgifte.

Mehr Information findest Du bei dem Hersteller des Bioresonanzgerätes: hier

Dr. Reinhard Goy, versteht die Bioresonanz-Diagnose & -Therapie nicht als strikte Alternative, sondern als Ergänzung zur Schulmedizin. Denn aufgrund der Möglichkeiten der Bioresonanz ist es auch möglich, anhand einer Blutprobe, Haustiere zu testen, die nicht direkt bei uns in der Praxis vor Ort sind. Es reichen hier 2 Tropfen Blut, Haare mit Wurzel oder ein kräftiger Wangenabstrich auf einem Medium aus, um eine vollständige bioenergetische Blutuntersuchung vorzunehmen.

Eine Testung ist grundsätzlich für jede Tierart möglich, wie Hund, Katze, Pferd etc.

Wie sieht Bioresonanz praktisch aus?

 

Die Untersuchung:

Bei einem gesundheitlichen Problem wird eine Probe vom Dr. Reinhard Goy direkt oder vom Tierbesitzer entnommen.

Dabei handelt es sich um „lebendes Material“, welches getrocknet per Post an seine Praxis geschickt werden kann. Eine Untersuchung anhand nur von „Bildern“ oder „abgeschnittenen, toten Haaren“ ist nicht aussagekräftig.

Dieses Probenmaterial wird dann anhand eines Tensors (Einhandrute), welche mit dem Bioresonanzgerät verbunden ist, untersucht.

Mit einem anderen Kabel ist ein stiftartiger Stab an das Gerät angeschlossen, mit dem die Schwingungen von speziellen Testampullen abgenommen werden können. Danach wird getestet.

Das Bioresonanzgerät zeigt mit der Rute immer eine ja/nein Antwort pro Test. Bzw. Gibt es eine Resonanz oder nicht. Dabei ist es entscheidend, ob die Testampulle eine belastende Substanz enthält oder eine förderliche.

Enthält die Testampulle z.B. die „Floh-Signatur“ und der Tensor sagt, dass eine Belastung vorliegt, so liegt der Verdacht auf eine Flohbissallergie nahe.

Enthält die Ampulle jedoch z.B. Vitamin B12 und der Tensor schlägt aus, so könnte das auf einen Vitaminmangel hinweisen.

Zudem besteht auch die Möglichkeit ganz spezielle Schwingungsprogramme am Bioresonanzgerät einzustellen, die sich in der Frequenz, Amplitude sowie der Ausrichtung unterscheiden.

Die Therapie

Anhand der Untersuchungsergebnisse kann dann eine gezielte Therapie direkt am Tier stattfinden.

Dabei wird eine Magnetmatte auf den Rücken des Tieres gelegt. Auf dieser Magnet-Schwingung werden die Therapiefrequenzen modelliert.

Förderliche Schwingungen werden verstärkt, belastende Frequenzen werden vom Gerät invertiert, also „umgedreht“ und dadurch im Körper gelöscht.

Diese Behandlung wird so lange in bestimmten Abständen fortgesetzt, bis die Symptome verschwunden sind und/oder bei der Nachtestung keine Belastung bzw. keinen Mangel mehr festgestellt wird.

Diese Bioresonanz-Therapie ist für das Haustier komplett schmerzfrei.

Die TOP 2 Fragen über die Bioresonanz:

Gibt es einen Placebo-Effekt bei Bioresonanz, Herr Dr. Goy?

„Ja natürlich. Bei jeder Behandlung, also auch in der Schulmedizin, wird eine Verbesserung der Symptome bei etwa 10 – 20% der Tiere festgestellt, die gar kein wirksames Medikament bekommen haben. Dazu ist es auch bekannt, dass auch jedes Grippemittel und jede Schmerztablette einen Placebo-Effekt hat.“

 

Muss man an den HokusPokus glauben, damit es funktioniert?

„Nein, es ist egal woran Du als Tierbesitzer glaubst, Hauptsache das Meerschweinchen, Hund, Kaninchen oder Katze glauben daran ;-)“ – sagt Dr. Reinhard Goy.

Kontaktiere Dr. Reinhard Goy über blepi mit diesem Link: Klicke hier. 

 

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* Definition Quantenphysik: Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Quant: Kleinste Menge (z.B. von Energie: Energiequant)

Aus rechtlichen Gründen muss dieser Hinweis gemacht werden:

Die BICOM Bioresonanzmethode gehört ebenso wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in dem Bereich der regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die BICOM Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die BICOM Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der Wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.

Tierarzt oder Tierheilpraktiker – Wo ist da der Unterschied?

Jeder Tierhalter wird sich im Laufe seines Lebens zumindest ein Mal mit der Frage beschäftigt haben, wo genau der Unterschied zwischen einem Tierarzt und einem Tierheilpraktiker liegt. Im Zusammenhang mit dieser Frage existieren vor allem viele Halbwahrheiten und Vorurteile, die mit diesem Beitrag aus der Welt geschafft werden sollen.

 

Tierarzt und Tierheilpraktiker – was sich zunächst ähnlich anhört, sind im Grunde genommen zwei sehr verschiedene Berufsgruppen. Betrachtet man den beruflichen Werdegang, das fachliche Wissen und die tatsächliche Kompetenz, so können Welten zwischen einem Tierarzt und einem Tierheilpraktiker liegen. Wohlgemerkt, hier ist von „können“ die Rede. Denn gerade hinsichtlich der letzten beiden Punkte lassen sich die Berufsgruppen nicht verallgemeinern. Immerhin haben sie doch bei all ihren Unterschieden eines gemeinsam: das Wohl des Haustieres. Doch wann sollte man mit seinem Vierbeiner zum Tierheilpraktiker gehen und wann sucht man unter Umständen doch lieber einen Tierarzt auf? Um das zu entscheiden, muss man zuvor erst einmal wissen, womit sich die jeweilige Berufsgruppe beschäftigt.

 

Wann sollte ich zum Tierarzt gehen?

Beim Beruf des Tierarztes handelt es sich um eine geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet, dass jeder, der sich so nennen möchte, zuvor eine Ausbildung absolviert haben muss. Diese dauert in der Regel mindestens elf Semester und umfasst verschiedene Staatsexamen. In der Zeit des Studiums sammeln die angehenden Tierärzte ein umfangreiches Grund- und Detailwissen über Themen wie Pharmakologie, Anatomie und Chirurgie. Dadurch ist es ihnen erlaubt, intensivmedizinische Eingriffe anzuordnen, notwendige Operationen durchzuführen und auf diese Weise lebensbedrohliche Krankheiten oder Verletzungen zu behandeln. Einen Tierarzt wirst Du vor allem dann aufsuchen müssen, wenn Dein Haustier akute Beschwerden aufweist, es geimpft werden muss oder es sich schwer verletzt hat. Für gewöhnlich besitzen Tierärzte in ihrer Praxis ein umfassendes Ausstattungs-Repertoire für diagnostische Zwecke – dadurch können sie unter anderem auf Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall zurückgreifen. Wer bei seinem Vierbeiner also eine ernsthafte Beschwerde feststellt, sollte grundsätzlich erst einmal den Gang zum Tierarzt machen. Doch wie sieht es mit Tierheilpraktikern aus? Was unterscheidet sie von Tierärzten?

 

Wann sollte ich zum Tierheilpraktiker gehen?

Um diese Frage zu klären, schauen wir uns zuallererst einmal an, womit sich ein Tierheilpraktiker überhaupt beschäftigt und wie sich seine Tätigkeit von der eines Tierarztes unterscheidet. Das erste Unterscheidungsmerkmal zum Tierarzt ist die Berufsbezeichnung. Die ist nämlich nicht geschützt, was bedeutet, dass sich im Grunde genommen jeder als Tierheilpraktiker bezeichnen darf. Eine Ausbildung oder Prüfung ist dafür nicht zwingend notwendig. Das ist auch der Grund für eine Vielzahl der Vorurteile, die im Zusammenhang mit dem Berufsbild vorherrschen. Häufig gehen Tierbesitzer von der Annahme aus, dass Tierheilpraktiker keine Ahnung von den physiologischen und gesundheitlichen Zusammenhängen der Haustiere hätten. Aber nur weil die Berufsbezeichnung keine explizite Ausbildung verlangt, heißt das nicht, dass keine in Anspruch genommen wird. Und glücklicherweise ist der Teil der Tierheilpraktiker, auf welche die Vorurteile zutreffen, relativ gering. Wer unser Interview mit Tierheilpraktikerin Jacqueline Hettich gesehen hat, der weiß, dass viele ihrer Berufskollegen, sie eingeschlossen, eine Vielzahl an Schulungen und Weiterbildungen durchlaufen, um ihr Kompetenzprofil zu erweitern. Auch die Mitgliedschaft in einem Berufsverband kann als Qualifikationsnachweis dienen. Diese erfordert eine schriftliche, eine mündliche und eine praktische Prüfung, sowie eine Facharbeit. Damit ist gewährleistet, dass sich der jeweilige Tierheilpraktiker mit der Anatomie, Physiologie und Pathologie der jeweiligen Tierart auskennt. Zusätzlich dazu verpflichten sich die Mitglieder für gewöhnlich zur regelmäßigen Teilnahme an Fortbildungen. Diese haben sie dem Verband gegenüber nachzuweisen. Somit ist ein gewisses Grundlagenwissen jedenfalls nicht abzustreiten, auch wenn dieses in seiner Gesamtheit vermutlich nicht an die Expertise eines abgeschlossenen Studiums heranreicht. Unabhängig davon bleibt aber immer noch die Frage ungeklärt, warum man anstelle eines Tierarztes zu einem Tierheilpraktiker sollte.

 

 

Nun ja, in den meisten Fällen kommen Tierheilpraktiker dort zum Einsatz, wo ein Tierarzt nicht mehr weiterweiß. Das kann vor allem bei chronischen Krankheiten, neurologischen Leiden oder Allergien der Fall sein. Unter Umständen sind die Nebenwirkungen der klassischen Medizin stärker als ihr Heilungserfolg. Die Einnahme starker Medikamente sowie operative Eingriffe stellen besonders für ältere Tiere einen hohen Risikofaktor dar, weswegen von solchen Maßnahmen häufig abgeraten wird. Tierheilpraktiker konzentrieren sich in ihrer Arbeit daher auf alternative Heilformen. Die Möglichkeiten reichen von Akupunktur, über Kräutermedizin zu diversen anderen Formen der Naturheilkunde. Darüber hinaus nutzen viele Tierheilpraktiker Fütterung und Haltungsbedingungen der Haustiere als Stellschrauben ihrer Arbeit. Letztlich wollen sie dadurch vor allem die Symptomatik lindern und, insofern dies möglich ist, die Ursache beseitigen.

 

 

Geht man nun zum Tierarzt oder zum Tierheilpraktiker?

Grundsätzlich sollte man sich an dieser Stelle fragen, warum denn nicht auch einfach beides möglich ist. Es muss schließlich keine „Entweder…oder“-Entscheidung sein. Wenn Tierarzt und Tierheilpraktiker effektiv zusammenarbeiten, kann das Tier ganzheitlich behandelt werden. Dazu zählt ein gründlicher Austausch zwischen beiden Parteien. Stimmt die gemeinsame Absprache, dann lässt sich durch die Verbindung von tiermedizinischen und alternativ-tiermedizinischen Kenntnissen ein optimales Ergebnis erzielen – getreu dem Motto: Vier Augen sehen mehr als zwei. Ein guter Tierarzt wird ebenso wie ein guter Tierheilpraktiker wissen, wann der jeweilige Kompetenzbereich überschritten ist und auf den jeweils anderen verweisen. Arbeiten Beide miteinander anstatt gegeneinander, so gibt es vor allem einen Gewinner, nämlich das Haustier.

 

Wenn Du wissen möchtest, wo es in Deiner Nähe gute Tierärzte und Tierheilpraktiker gibt, dann schau gerne bei der blepi App vorbei. Dort findest Du nicht nur Dienstleister in Deiner Umgebung, sondern siehst auch direkt, wie diese von den anderen Nutzern bewertet wurden.