Interview mit Fellfreundschaften – Über Tierliebe, Tierfotografie und Tipps für Anfänger
Für die perfekte Aufnahme braucht es nicht nur einen gekonnten Umgang mit der Kamera, sondern nicht selten eben auch eine gehörige Portion Glück mit seinem tierischen Fotomodell. Die blepi Gründerin Eva Korte hat mit Tierfotografin Anika Lauer von Fellfreundschaften gesprochen.
„So meine kleine Fellnase, jetzt ruhig sitzen bleiben… und hierherschauen. Nein, in die Kamera sollst du gucken! Aus! Du sollst sitzen bleiben, hab‘ ich gesagt! Komm schon, du kriegst auch ein Leckerli.“ So oder so ähnlich dürfte wohl jeder Tierbesitzer einmal seinem Liebling zugeredet haben, bei dem Versuch ihn oder sie zu fotografieren.
Stellenweise scheinen auch die besten und nützlichsten Tipps aus der Tierfotografie nicht zu helfen. Für die perfekte Aufnahme braucht es nämlich nicht nur einen gekonnten Umgang mit der Kamera, sondern nicht selten eben auch eine gehörige Portion Glück mit seinem tierischen Fotomodell.
Das kennt Anika Lauer nur zu gut. Die 32-Jährige kommt aus Saarbrücken und ist hauptberuflich Fotografin, eben mit Schwerpunkt Tierfotografie. Zu ihren Lieblingsmotiven gehören Hund und Katze, die sie zusammen mit Herrchen und Frauchen ablichtet. Ihre Aufnahmen sind überwiegend goldig, emotional oder einfach nur witzig. Einen Teil der Ergebnisse ihrer Tierfotografie präsentiert sie auf ihrem Instagram-Profil @fellfreundschaften, dem bereits über viereinhalbtausend Menschen folgen. Dabei erwecken die Aufnahmen einen derart ästhetischen Eindruck, dass man sich als Laie gar die Frage stellen mag, wie viele Tipps zur Tierfotografie es bedarf, bis man Anikas Level erreicht hat.
Im Interview mit blepi-Gründerin Eva Korte erklärt sie, wie genau sie zur Tierfotografie kam und was sie daran am meisten begeistert. Im Zusammenhang mit ihrer Selbstständigkeit spricht sie zudem über Selbstzweifel, erzählt aber auch von ihren schönsten Momenten mit den Vierbeinern und der besonderen Beziehung zu ihrer eigenen Fellnase Pebbles, ihrem „absoluten Herzens-Hund.“ Dieser ist – wie sie selbst sagt – der Grund für ihre jetzige Leidenschaft. Darüber hinaus verrät sie, dass auch sie als Profi für Tierfotografie gelegentlich vor der ein oder anderen Herausforderung steht und dass der eigentliche Weg zu den finalen Aufnahmen, die man letztlich auf ihrem Instagram-Profil zu sehen bekommt, nicht immer einfach ist.
Wie sie mit solchen Schwierigkeiten umgeht und welche Tipps sie gerade Anfängern geben kann, die noch überhaupt keine Ahnung von Tierfotografie haben, erklärt sie ebenfalls. So könne schon die Wahl des Lichtes einen Unterschied machen. Für die Tierfotografie und auch generell sei es wichtig, aus welchem Winkel das Licht fällt und von welcher Richtung es kommt. Im Zusammenhang mit dem Umgang des Haustieres gibt sie zudem weitere Tipps und beantwortet beispielsweise die Fragen, ob man Leckerlis verwenden sollte und wie man sich am besten zu positionieren hat. Im kompletten Interview, welches Du direkt unter diesem Beitrag finden kannst, erfährst Du viele Tipps, die dafür sorgen, dass der eigenen Tierfotografie demnächst nichts mehr im Weg steht.
Falls du mehr von Anika sehen oder wissen möchtest oder sogar Interesse an einem Fotoshooting hast, schau doch mal hier vorbei:
Webseite: www.fellfreundschaften.de
Instagram: @fellfreundschaften
An dieser Stelle möchten wir Anika noch einmal ganz herzlich für das tolle Gespräch danken. Wir wünschen Dir für deine Zukunft viel Glück und Erfolg bei allem, was Du machst.