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5 Ausflugsideen mit Hund – Die besten Tipps für die kalte Jahreszeit!

Du suchst nach Abwechslung zur alltäglichen Gassirunde oder nach neuen Inspirationen für Ausflüge mit Deinem Hund? Dann bist Du hier genau richtig. Wir haben fünf tolle Ausflugsideen für Dich und Deine Fellnase, die sich auch super für den Winter eignen:

 

1) Auf zur Waldrally mit Deinen Hundefreunden!

Hast Du schon mal eine Waldrally mit Deinen Hundefreunden veranstaltet? Nein? Dann solltest Du es unbedingt ausprobieren. Dabei treten Du und Dein Hund zusammen gegen die anderen Fellnasen und ihre Zweibeiner an.

Zunächst benötigt ihr einen Freiwilligen, der die Fährten legt. Startet gemeinsam oder zeitverzögert an einem vereinbarten Standort. Bei zeitverzögertem Start ist es wichtig, dass ihr die genaue Zeit des Teams festhaltet, um so am Ende den Gewinner ermitteln zu können. Am Start wartet das erste Rätsel, welches es zu lösen gilt und dessen Lösung euch den nächsten Standort verrät. Seid ihr an diesem angekommen, ist Dein Hund an der Reihe. Er muss die dort versteckten Leckereien erschnüffeln, die zusammen mit dem nächsten Rätsel versteckt sind. Auf diese Weise arbeitet ihr euch von Standort zu Standort, bis ihr schließlich das Ziel erreicht. Gerne kann dies auch mit zusätzlichen Aufgaben an den jeweiligen Standorten verbunden werden, dessen Erfüllung mit einem Foto festgehalten und am Ziel nachgewiesen werden muss. Um die Fellnasen nicht zu überfordern, bietet sich für den Anfang eine Strecke von maximal 2 km und 6 Aufgaben an, welche nach einiger Übung erweitert werden können. Der Gewinner erhält eine große Portion Leckereien, die er dann mit seinen Kontrahenten teilen kann. So haben alle ihren Spaß.

Eine Waldrally eignet sich wunderbar für trockene, aber kalte Tage. Durch die Bäume seid Ihr vor dem kalten Wind gut geschützt.

2) Howdy Pawtner!

Lust auf ein spannendes Wildwest-Abenteuer mit Deinem Hund? Deutschlandweit gibt es mehrere kleine Westernstädte, welche man zu verschiedenen Terminen besuchen kann und die einen dank authentischer Kulisse in eine andere Zeit versetzen. Bei Steak und Bier erhält man den Eindruck des wahr gewordenen Wilden Westens.
Wer nicht nur die Kulisse schätzt, sondern gerne einmal den Alltag von Cowboy und Indianer hautnah erleben möchte, sollte sich einen Besuch in den folgenden Westernstädten nicht entgehen lassen:

– Pullman City im Harz
– Eldorado in Templin
– Pullman City im Bayerischen Wald

Hier taucht der Besucher wahrhaft in die Welt des Wilden Westens ein. Westernreiten, Schießstand und Bogenschießen laden dazu ein, Deine Fertigkeiten als Cowboy oder Indianer unter Beweis zu stellen.
Action- und Stuntshows runden das Erlebnis ab.Um eine Entführung des Frauchens oder Herrchens durch Indianer zu vermeiden, muss die Fellnasen ihren Zweibeiner jedoch stets an der Leine führen.
Beachte bitte, dass am Schießstand und in Shows geschossen wird, weshalb diese Stationen mit ängstlichen, schreckhaften oder lärmempfindlichen Hunden ausgelassen werden sollten. Doch auch ohne diese werdet ihr vollends auf Eure Kosten kommen.

Wer eine weite Anfahrt hat, kann gerne auch ein Zimmer über dem Saloon, ein Tipi oder ein Ranch-Haus buchen und das Westernabenteuer auf ein Wochenende oder gar einen ganzen Urlaub ausweiten. Der Besuch einer Westernstadt eignet sich besonders bei wechselhaftem Wetter, da man sowohl draußen als auch in den Räumlichkeiten ein tolles Abenteuer erleben kann.Du möchtest keine längere Anfahrt in Kauf nehmen? Kein Problem, denn wir haben hier lediglich die drei größten Westernstädte benannt. Kleiner Westernstädte finden sich überall im Land verteilt. Schau einfach einmal im Internet nach, welche die Nächste in Deiner Umgebung ist.

3) Die Wunder der Natur erkunden!

Ganz wetterunabhängig lohnt sich der Besuch einer Tropfsteinhöhle, denn Tropfsteine sind eines der schönsten Naturwunder, die es zu besichtigen gibt. In ganz Deutschland findet man sie verteilt und so zahlreich sie sind, so unterschiedlich sind sie auch. Von der eher düsteren Höhle bis hin zum von Kristallen erleuchteten Tropfsteinsaal gibt es in jeder Höhle andere Highlights zu entdecken. In einigen Höhlen ist die Erkundung nur im Rahmen einer Führung möglich, in anderen kann man die Höhle jedoch auch gern auf eigene Faust erkunden. Dein Hund ist in den meisten Höhlen gern gesehen, insofern er sich an die Regeln hält und die dort lebenden Tiere nicht durch anhaltendes Bellen erschrickt. Bitte beachte jedoch, dass es nach draußen hin einen gravierenden Temperaturunterschied geben kann, sodass ein zusätzlicher Mantel oder Pullover für Dich und Deine Fellnase zumindest mitgenommen werden sollte.

Nach dem Besuch in der Tropfsteinhöhle solltest Du die Pfötchen Deines Hundes gut pflegen, denn Salz und Nässe der Steine können zu trockenen und rissigen Pfoten führen.

4) Die kultivierte Fellnase geht ins Museum!

Kultur und Hund passen nicht zusammen? Falsch! Der moderne Hund ist kultiviert und hat ein ausgeprägtes Verständnis für kulturelles Gut. Er versteckt sein Häufchen nicht hinter der Vitrine und beschädigt auch keine Ausstellungsstücke. Versprochen! Der Hund von heute weiß sich zu benehmen und betrachtet ein gerahmtes Würstchen genauso fasziniert wie ein geschnittenes.


Auch viele Museen sind sich dessen mittlerweile bewusst und so sind unsere haarigen Familienmitglieder immer öfter herzlichst willkommen.

Das Neandertal Museum in Mettmann bietet jeden ersten Freitag im Monat einen Doggy Day und öffnet ab 14 Uhr auch für Fellnasen seine Türen. In weiteren Museen ist Dein Liebling sogar immer innerhalb der Öffnungszeit willkommen.

Mit dem Kreidemuseum Gummaz, dem Gerhard Hauptmann Haus in Hiddensee und dem Dokumentationszentrum Prora (Proradok) finden kulturfreudige Fellnasen auf Rügen sogar gleich drei Anlaufstellen. Doch auch in anderen Teilen Deutschlands kommt der kulturbegeisterte Hund auf seine Kosten, denn auch im Spielzeugmuseum Seiffen, im 3D Museum Dinkelsbühl und im Pfahlbautenmuseum Unteruhldingen ist Deine Fellnase ein gern gesehener Besucher. Genauso wie im Bergbau- und Stadtmuseum Weilburg an der Lahn, im Müritzeum, im Geschichtshaus Bremen, im Kastenhof Museum für Steinzeit und Gegenwart Landau und im Otto von Güricke Museum Magdeburg.


Beachtet bitte auch hier, dass Deine Fellnase Dich stets an der Leine zu führen hat.Möchtest Du in ein Museum gehen, welches leider nicht hundefreundlich ist? Kein Problem! Gönne Deiner Fellnase ruhig auch mal eine kleine Auszeit von Dir und finde für ihn einen tollen Hundesitter bei blepi!

 

5) Ein Ausflug ins Schwimmbad!

Viele Hunde gehen gerne schwimmen. Da ist es immer toll, wenn die Freibäder nach Ende der Badesaison ihre Tore auch kurzzeitig für unsere Fellnasen öffnen oder sogar ein Badesee in der Nähe ist, in welchem Hunde erlaubt sind. Doch nicht jeder hat dieses Glück und gerade wenn es draußen kalt und nass ist, ist dies auch keine Option mehr, denn sonst ist eine Erkältung bei Deiner Fellnase vorprogrammiert.

Doch wusstest Du, dass es sogar explizite Hundeschwimmbäder gibt? Und auch in einigen tiermedizinischen Therapiezentren sind gesunde Hunde gern gesehene Badegäste.

Im beheizten, durchschnittlich 16 qm großen Becken kann Deine Fellnase so auch bei kalten Temperaturen und schlechtem Wetter seiner Leidenschaft frönen und ausgelassen planschen oder entspannt seine Bahnen schwimmen.
Doch nicht nur für den Spaß ist Schwimmen bestens geeignet, denn es gibt auch einige positive medizinische Aspekte, die für einen Ausflug ins Hundeschwimmbad sprechen. So fördert Schwimmen unter anderem den Muskelaufbau und die Motorik, trainiert den Herz-Kreislauf der Fellnase und hilft bei der Gewichtsreduktion übergewichtiger Hunde.
Werden Frauchen und Herrchen währenddessen nicht als Ballwerfer benötigt, können sie im Café geparkt werden, wo ihre Fellnase sie vom Planschbecken aus stets im Blick hat. In einigen Schwimmbädern darf die Fellnase ihren Zweibeiner sogar mit ins Wasser nehmen.

Bitte beachte jedoch: Da nicht zu viele Hunde gleichzeitig ins Becken können, solltest Du vorher anrufen und einen Termin für Deine Fellnase vereinbaren.
Wir haben schon einmal ein paar Hundeschwimmbäder und Therapiezentren, in denen auch Freizeitschwimmen angeboten wird, für Euch recherchiert:

  • Seehund Zentrum für Hundephysiotherapie in Burscheid
    P4 Das Hunderevier in Filderstadt-Plattenhardt
    Aqua Canis in Oberursel
    Zentrum für Huf und Pfote in Teuchern
    Tierisch Vital Tierphysiotherapie in Erkelenz
    AquaDog – Hundephysiotherapeutische Praxis in Oberhausen
    Wasser Fall Köln
    FREIlauf Aachen
    Trittsicher MK – Praxis für Hundephysiotherapie in Werdohl
    Hunde-Reha Filderstadt
    DogsRefit in Ludwigsburg-Neckarweihingen
    LAUFSTARK – Praxis für Hundephysiotherapie in Schorndorf#
    Praxispfote Remshalden
    Ausbildungs- und Therapiezentrum Wosslick in Linkenheim
    Reha für Hunde mit therapeutischem Schwimmen in München
    Das Hunde-Schwimmbad in Ochsenfurt
    Tierphysiotherapie & Hundeschwimmen in Kirchberg im Wald

 

Wir wünschen Dir und Deinem Hund einen wunderschönen Ausflug und viele tolle gemeinsame Momente.

Du möchtest mehr wertvolle Tipps für Dich und Deine Fellnase? Dann beachte auch unseren Blog „Hilfe für Deine Fellnase – Was Tierhalter dringend wissen sollten!“. Dort erklären wir Dir, was passiert, wenn Du unterwegs bist, während Dein Tier zu Hause in Not gerät und wie Du ihm trotzdem helfen kannst.

Da man gerade in der kalten Jahreszeit häufig auch im Dunkeln noch mit der Fellnase unterwegs ist, empfehlen wir dir zudem unseren Beitrag “Mit deinem Hund sicher durch die Dunkelheit!

Du möchtest ein paar Ideen für Deine Katze? Dann schau gern in unserem Blog “5 Ideen, Deine Katze auch ohne Spielzeug zu beschäftigen” vorbei.

Ausflugsziele mit dem Hund – Hamburg

Kein Zweifel, Hamburg zählt eindeutig zu den schönsten Städten Deutschlands. Doch nicht nur wir Menschen sehen das so. Auch unsere Vierbeiner sind begeistert von der Hansestadt. Hier gibt es nämlich zahlreiche Ausflugsziele für Dich und Deinen Hund.

In Hamburg leben etwa 85.000 Hunde. Nicht zu Unrecht wurde die Hansestadt bereits 2016 zum zweiten Mal zur hundefreundlichsten Stadt Deutschlands gewählt, denn an Ausflugszielen für Dich und Deinen Vierbeiner fehlt es der Metropole mit Sicherheit nicht. Von weitläufigen Hundefreilaufflächen, über abwechslungsreiche Gassi-Routen bis zu speziellen Veranstaltungen ist für jede Fellnase etwas dabei. Hier erwartet sie jede Menge Spaß und Abwechslung. Wir stellen Dir heute die neun Ausflugsziele vor, die Du mit Deinem Hund in Hamburg unbedingt unternehmen musst. Ein Klick auf die Zwischenüberschriften führt Dich dabei direkt zu Google Maps.

Ausflugsziel #1: Drei Freilaufflächen, die Du in Hamburg mit Deinem Hund gesehen haben muss

Was kann es Besseres geben als die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe zum Wahrzeichen Hamburgs herumtollen zu dürfen? Obwohl sich die berühmte St. Michaelis Kirche direkt in der Hamburger Neustadt befindet und damit regelrecht von Häuserbauten und asphaltierten Straßen umringt ist, ragt doch zwischen all dem eine einzelne Grünfläche heraus. Die 1000 m2 große Michelwiese liefert einen willkommenen Kontrast zu ihrer Umgebung. Durch ihre zentrale Lage ist sie ein ideal gelegenes Ausflugsziel und gerade für viele Bürohunde aus der Innenstadt ein beliebter Treffpunkt, um sich dort zu ihrer Mittagspause zu verabreden. Und mal ehrlich – alleine für den Blick auf den Michel lohnt sich der Ausflug mit dem Hund bereits.

Falls Dir aber mehr nach Urlaubsfeeling ist, könnte das nächste Ausflugsziel eher etwas für Dich sein. Wer Sand unter den Füßen spüren möchte, muss dafür nämlich nicht gleich nach Spanien fliegen. Das Falkensteiner Ufer im Westen Hamburgs ist nicht nur näher gelegen, sondern mindestens genauso schön. Und das Beste? Unsere Fellnasen sind erlaubt! Ein Ausflug dorthin ist für Deinen Hund mit Buddeln, Plantschen und vor allem viel Spaß verbunden. Während Dich ein Naturstrand, Wasser und mit etwas Glück auch Sonne erwarten, freut sich Dein Vierbeiner über 24.500 m2, die er auf und ab rennen kann. Ein Highlight ist definitiv auch der fast 120 Jahre alte Leuchtturm, der sich nahe des Naturschutzgebietes Wittenbergen befindet. Wie Du vielleicht merkst, ist ein Ausflug mit Hund an das Falkensteiner Ufer stets lohnenswert. Tipp: Für Essen ist gesorgt. Falls Du Hunger bekommen solltest, kannst Du dem nahegelegenen Kiosk einen Besuch abstatten und Dich dort mit der ein oder anderen Kleinigkeit stärken.

Hambruger Falkensteiner Ufer

Von allen Ausflugszielen für Dich und Deinen Hund ist der Jenischpark kein wirklicher Geheimtipp. Er ist laut yelp.de der beliebteste Park Hamburgs, denn er bietet eine eingezäunte Wald-und-Wiesen-Fläche mit mehr als 24.000 m2. Das bedeutet reichlich Platz zum Auspowern, was natürlich auch viele Hundebesitzer zu schätzen wissen. Daher wimmelt es auf dem Grün nur so von Vierbeinern. Für Dich und Deinen Hund ist der Jenischpark das perfekte Ausflugsziel, um neue Menschen kennenzulernen, die genauso vernarrt in die Fellnasen sind wie Du.

 

Ausflugsziel #2: Drei Gassi-Routen, die Du in Hamburg mit Deinem Hund gegangen sein musst

Man könnte meinen, dass die Bezeichnung „Großstadtdschungel“ dem Alsterwanderweg gewidmet ist. Größer könnte der Kontrast zwischen der Häuserlandschaft der Hansestadt und diesem Ausflugsziel nämlich nicht sein. Natur pur ist das Stichwort, denn die 20 km lange Strecke (beginnt man außerhalb von Hamburg, sind es sogar 37 km) bietet von den Landungsbrücken bis nach Poppenbüttel eine unfassbare Abwechslung. Hier gibt es von wilden Flüssen, über dichte Wälder, bis zu einem Meer aus Blumen und Pflanzen im Prinzip alles. Abgerundet wird das Gesamterlebnis dieses Ausflugs durch eine Vielzahl an historischen Gebäuden, prachtvolle Villen, viele Brücken, einladende Spielplätze und natürlich auch durch einige Freilaufflächen für Deinen Hund. Definitiv ein Muss für alle ambitionierten Wanderer! Wir empfehlen: Nimm Dir für dieses Ausflugsziel ruhig einen ganzen Tag Zeit und mache Deinem treuen Vierbeiner eine Freude.

So schön diese naturbelassene Gassi-Route auch ist, Hamburg hat natürlich auch andere sehenswerte Ecken zu bieten. Das Treppenviertel ist ein solches Ausflugsziel, dessen Besuch sich definitiv lohnt. Es befindet sich im Stadtteil Blankenese, dem ehemaligen Fischerdorf Hamburgs. Dort findet man eine mediterrane Kulisse aus alten Fischerhäusern vor, die den Charme des Viertels ausmachen. Seinen Namen hat es aber nicht ohne Grund. Der beschauliche Elbvorort ist umgeben von Hügeln und liegt selbst auf einem. Da bedarf es natürlich einiger Treppen, um die Höhenunterschiede zu bewältigen. So weisen die verwinkelten Gassen, die sich den Elbhang hochziehen, weit über 5000 Stufen auf. Wer einige davon geht, der absolviert nicht nur ein prima Sportprogramm, sondern belohnt sich auch gleichzeitig mit einem phänomenalen Ausblick auf die Elbe. Hört sich doch nach einem super Ausflugsziel für Dich und Deinen Hund an oder etwa nicht?

Wer beim Gassi-Gehen gerne seine Ruhe haben möchte, dem kann man das Alte Land ans Herz legen. An diesem Ausflugsziel südlich der Elbe kannst Du Dich mit Deinem Vierbeiner frei bewegen, weit entfernt vom Großstadtverkehr und dem allgemeinen Trubel der Metropole. Je lauffreudiger Dein Hund ist, desto besser – auch wenn es praktisch unmöglich ist, das gesamte Alte Land zu durchqueren. Immerhin befindet sich dort das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Nordeuropas. Die langen Wege im Alten Land führen Dich dementsprechend an zahlreichen Plantagen und Obstbäumen vorbei. Bis in den Mai ist eine herrliche Blütenpracht garantiert. Damit schafft das Alte Land nach unserer Meinung einen wunderbaren Ausgleich zum hektischen Alltag und ist deshalb als Ausflugsziel für Dich und Deinen Hund definitiv eine Empfehlung wert.

 

Hundebesitzer haben Spass mit Hund in Hamburg

 

Ausflugsziel #3: Drei Sachen, die Du in Hamburg mit Deinem Hund erlebt haben musst

Schon einmal was von Stand Up Paddling, kurz SUP, gehört? Das ist eine Wassersportart, die wie eine Mischung aus Surfen und Kanufahren aussieht. Dabei stehst Du auf einem Board und bewegst Dich mit einem Paddel vorwärts, rückwärts und seitwärts. Das erfordert ein gutes Gleichgewicht und gerade als Anfänger wirst Du wohl das ein oder andere Mal im Wasser landen. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was das alles mit Hunden zu tun hat. Nun ja, in Hamburg hast Du die Möglichkeit, das Stehpaddeln zusammen mit Deinem Vierbeiner auszuprobieren. Das perfekte Ausflugsziel dafür ist der SUP Club Hamburg, der einen Kurs speziell für Dich und Deinen Hund anbietet. Dort lernst Du nicht nur die Basics, sondern auch, wie Du selbst den wasserscheusten Hund ohne Probleme auf das SUP Board bekommst. Also ab aufs Brett und dem Sonnenuntergang auf der Alster entgegen paddeln.

Bei dem nächsten Ausflugsziel handelt es sich um den Hamburger Hundeweihnachtsmarkt. Der ist momentan natürlich wieder in weiter Ferne, aber so kannst Du ihn Dir bereits jetzt in Deinen Kalender eintragen. Nach 2016 und 2017 hat der Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr eine Pause eingelegt und wird dieses Jahr wieder in alter Frische zurückkehren. Vom 30. November bis zum 1. Dezember öffnet er seine Pforten im nördlichen Stadtteil Fuhlsbüttel. Bei einem Ausflug dorthin erwarten Dich und Deinen Hund eine Vielzahl an Ausstellern, ein großer Gastrobereich und jede Menge Überraschungen – und das alles speziell für unsere Fellnasen. Damit steht der Festtagsstimmung nichts mehr im Wege. Und dein Hund wird sich über dieses vorzeitige Weihnachtsgeschenk sicherlich genauso freuen.

Das letzte Ausflugsziel sollte einen Platz ganz oben auf Deiner To-Do-Liste haben. Wer im Sommer nicht das Open-Air-Kino im Sternschanzenpark besucht, der macht definitiv etwas falsch. Was gibt es Besseres, als auf einer 128 m² großen Kinoleinwand und unter freiem Himmel Filme in gemütlich lauschiger Atmosphäre zu schauen? Nun ja, wenn man dies zusammen mit seinem liebsten Vierbeiner tun kann. Dabei muss man lediglich die Leinenpflicht berücksichtigen. Getränke und Speisen kannst Du vor Ort erwerben oder aber gegen eine Picknickpauschale von 2€ pro Person selbst mitbringen. Da der Ton der Filme per Kopfhörer übertragen wird, hast Du übrigens freie Auswahl zwischen O-Ton und deutscher Synchro. Was kann einem schönen Filmabend da noch im Weg stehen?

Fazit? Hamburgs Ausflugsziele sind mit Hund gleich doppelt so schön!

Mit den von uns vorgestellten „Geheim“-Spots, -Gassi-Routen und -Events kennst Du jetzt also bereits eine Vielzahl an Ausflugszielen, die Hamburg für Dich und Deinen Hund zu bieten hat. Natürlich war das lange nicht alles – dafür ist die Hansestadt einfach zu groß. Es gibt hier so viel zu sehen und zu erleben, dass ein einzelner Blogartikel niemals ausreichen würde. Daher würden wir uns natürlich umso mehr freuen, wenn Du uns Deine persönlichen, für Hunde geeigneten Ausflugsziele für Hamburg verraten würdest.

Bildquelle: Pixabay, Instagram