Du hast den Schritt gewagt und Dein Hobby Tierfotografie zum Beruf gemacht. Das bedeutet auch, dass Du ein Unternehmen gegründet hast, was nicht immer einen geraden Weg bedeutet. Nun ist die Entscheidung da und Du bist bereit alles in Kauf zu nehmen, um erfolgreich als Tierfotograf zu arbeiten.
Dazu gehören: Kundenakquise, Kundenbetreuung, Foto-Retusche, Buchhaltung, Versicherungen, ordentliche AGBs, DSGVO konforme Verträge, Termine, Blogging, aktuelle Website mit einem responsiven Design und Betreuung der sozialen Netzwerke.
Bevor wir unsere Aufmerksamkeit diesen Themen widmen, klären wir die wichtigste Frage aller Fragen: Soll man Tierfotografie als Freiberufler machen oder eher ein Gewerbe anmelden?
Freiberuflich oder gewerblich als Tierfotograf
Ob man als Tierfotograf ein Gewerbe anmelden muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Als selbstständiger Tierfotograf kann grob zwischen zwei Kategorien unterschieden werden – dem Freiberufler beziehungsweise dem Künstler und dem Gewerbebetreibenden.
Je nachdem, welcher Tätigkeitsschwerpunkt auf der Arbeit liegt, wird sie einer der Kategorien zugeordnet.
Als Freiberufler gelten die Tierfotografen, die als Künstler oder Bildjournalist ohne Auftrag arbeiten.
Die künstlerische Tätigkeit definiert sich zum Beispiel durch die freie Auswahl von Motiven und dessen ästhetische Gestaltung. Dabei werden die Bilder oft mit einer Software bearbeitet oder durch den Einsatz spezieller Effekte verfremdet. Ob eine künstlerische Tätigkeit nach § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG vorliegt, wird vom Finanzamt ermittelt.
Auftragsfotografen für Tier und Mensch dagegen gelten größtenteils als Gewerbetreibende und müssen demnach ein Gewerbe anmelden.
Wusstest Du?
Wer hauptsächlich Privatkunden fotografiert und im entsprechenden Einkommensbereich liegt, kann beim Finanzamt die Kleinunternehmerregelung anzeigen und ist dadurch nicht verpflichtet, seine Umsatzsteuer an das Finanzamt abzuführen. Der Kleinunternehmer darf die Umsatzsteuer aber nicht auf den Rechnungen ausweisen.
Die Anmeldung eines Gewerbes verläuft fast immer im gleichen Schema. Du holst dir einen Termin beim Gewerbeamt und nimmst zu diesem Deinen Personalausweis und die Bearbeitungsgebühr mit, die zwischen 15 und 65 Euro liegt. Überlege Dir noch vor der Anmeldung, welches Gewerbe angemeldet werden soll. Es empfiehlt sich, die Bezeichnung möglichst weit zu fassen. Denn spätere Änderungen kosten genauso viel wie die Erstanmeldung.
Wer ein Gewerbe betreibt, unterliegt anderen Verpflichtungen:
- Verpflichtung, die Gewerbesteuer abzuführen
- Automatische Anmeldung bei der Industrie- und Handwerkskammer
- Regeln von Versicherungen
Nicht alle Tätigkeiten als Tierfotograf sind eindeutig. Wenn Du zweifelst, kontaktiere einen Steuerberater oder lasse Dich beim Berufsverband bzw. der örtlichen Industrie- und Handelskammer beraten.
Der Status sollte auf jeden Fall vor der Aufnahme der beruflichen Tätigkeit geklärt werden. Sollte eine Gewerbeanmeldung nötig sein, aber nicht vorgenommen werden, so drohen Bußgelder und Nachzahlungen.
Positionierung auf dem Markt als Experte für Tierfotografie
Seit einigen Jahren ist die Berufsbezeichnung Fotograf nicht mehr geschützt und somit darf jeder, auch ohne Meisterbrief, als Fotograf arbeiten und sich ein Fotograf nennen.
Dieses hat sowohl Vor- und Nachteile. Der Tierbesitzer kann unter dem Begriff „Tierfotograf“ nicht sofort eine qualitativ hochwertige und professionelle Dienstleistung erwarten. Wie kannst Du es also schaffen, dass Du als Tierprofi für Tierfotografie wahrgenommen wirst?
Finde Dein Alleinstellungsmerkmal
Bei vielen Ausbildungen für Tierfotografie wird Dir eher das technische Grundwissen und wichtige Fähigkeiten beigebracht, die Du als professioneller Tierfotograf brauchst.
Aber das Fotografieren allein reicht nicht aus, um eine steile Karriere hinzulegen.
Dieser Beruf verlangt viel Geduld, Leidenschaft, die richtige Ausrüstung und ein großes Herz für Tiere. Ein Tierfotograf zu sein, bedeutet, dass Du Dich am besten auf diesen einen Fachbereich konzentrierst und zum Beispiel keine Hochzeits-, Studio- oder Pressefotografie anbietest. Warum ist dies so?
Wenn Du wirklich als Tierexperte wahrgenommen werden möchtest, ist der Fokus am wichtigsten. Ein kleines Beispiel: Stell Dir vor, dass Du Dich unwohl fühlst und plötzlich einen Hautausschlag bekommst. Wir alle wissen, das ist keine schöne Vorstellung. Nun, Du entscheidest Dich, schnell Deinen Hausarzt aufzusuchen. Da er Allgemeinmediziner ist, weiß er viel und kann Dich dann zur Not zu einem Fachexperten wie einem Hautarzt überweisen.
Der Fokus kann soweit liegen, dass Du Dich nur zum Beispiel auf Pferde oder Katzen konzentrierst und Deine Fähigkeiten in diese Richtung erarbeitest.
Eine Expertise und damit Dein Alleinstellungsmerkmal soll noch tiefer gehen. Welche Bearbeitungstechniken wendest Du an? Welche Atmosphäre soll Dein Bild erschaffen? Deine Fotos sind wie ein Fingerabdruck Deiner Dienstleistung. Im besten Fall erkennen Kunden auf dem ersten Blick, dass die Bilder von Dir kommen und nicht von einem beliebig anderen Tierfotografen.
Zielgruppe
In der Branche der Tierfotografie ist es unerlässlich, Dich zu spezialisieren, um Dir auch einen treuen Kundenstamm aufzubauen. Sei Dir bewusst, dass Du mit Deiner Arbeit nicht jeden ansprechen und zufriedenstellen kannst.
Es ist besser, mit Deiner Arbeit eine kleinere Zielgruppe zu bedienen, aber diese richtig. Als Tierfotograf können Deine Kunden Zeitschriften oder Privatpersonen sein, die sich originelle Fotos von Tieren wünschen.
Finde Antworten auf folgende Fragen, um die richtigen Tierbesitzer anzusprechen: Wer ist mein Wunschkunde? Weiblich oder männlich? Warum will dieser Kunde schöne Bilder? Wie alt ist der Kunde? Wo und wie lebt er? Was ist dem Tierbesitzer wichtig? Was ist der Wunsch von dem Tierbesitzer? Wie viel Geld ist er bereit für ein Fotoshooting auszugeben? Wo findest Du Deinen Wunschkunden?
Auch die Frage, was Deine Kunden zum Kauf bewegt, ist essentiell. Möchte er sich die Arbeit erleichtern? Sich von anderen abheben? Spaß haben oder sich einfach mit den Bildern gut fühlen?
Sorge dafür, dass Du Deinen potenziellen Kunden sehr gut kennst. Verstehst du jeden Wunsch und setzt diesen richtig um, kannst du besser die richtigen Worte für Deine Kommunikation finden.
Die Qualität von Deiner Dienstleitung als Tierfotograf richtig kommunizieren
Auf einen Blick
- Der erste Eindruck zählt, aber schöne Bilder reichen nicht aus.
- Aufbau von Texten auf Deiner Website haben eine große Wirkung auf den Verkauf.
Man kann nicht nicht kommunizieren. Egal, ob Du Deine Arbeit auf Instagram oder auf Deiner Website präsentierst, mit jeder Aktion, verbal oder non-verbal, kommunizierst Du, sodass sich potenzielle Kunden einen ersten Eindruck von Deiner Arbeit verschaffen.
Corporate Identity – Der erste Eindruck zählt:
Wiedererkennung Deiner Marke und hiermit auch Deiner Dienstleistung als Tierfotograf ist wichtig.
Bevor Du mit potenziellen Kunden richtig kommunizieren kannst, musst Du die Bedürfnisse dieser verstehen. Schaue Dir bitte oben im Text an, wie Du Deine Zielgruppe definierst.
Die meisten Tierfotografen haben schon ein gutes Gefühl für Design und die grafische Darstellung. Um für eine Wiederkennung der eigenen Marke zu sorgen, achte auf die gleiche Farbkombination, Schriftart und Designelemente, die Du überall nutzt. Dabei denken wir sogar an eine mögliche Instagramstory, die zu Deiner Arbeit passt. Mit einer feinfühligen Durchgängigkeit erschaffst Du ein professionelles Image und Seriosität.
Schöne Bilder zu zeigen, ist nicht alles
Nutze emotionale Texte für Deine Website
Du brauchst kein Dichter zu sein, aber mit guten Verkaufstexten auf Deiner Website, kannst Du wahre Wunder vollbringen. Deine Fußnägel drehen sich schon bei dem Wort „verkaufen“ um? Du möchtest niemandem etwas andrehen und einfach schöne Momente von einem Haustier oder Pferd festhalten? Du denkst Dir, dass Bilder tausend Worte erzählen? Das reicht leider nicht aus, wenn Du in der Top-Liga mitspielen möchtest.
Um Dein Angebot auch verbal in Online Medien zu kommunizieren, sind gute Texte genauso wichtig wie repräsentative Bilder von Deiner Arbeit. Es gibt viele Texttechniken, wie Du Dein Alleinstellungsmerkmal kommunizieren kannst und Besucher auf Deiner Website zum Kaufen bewegst. Eins davon ist zum Beispiel eine sanfte Methode: QUEST.
Die QUEST- Formel bedeutet Folgendes:
1. Phase
In der Phase 1 (Q – qualify) qualifizierst Du den Leser von Anfang an. Damit schließt Du eine große Gruppe von Menschen von Beginn aus, die nicht zu Deiner Zielgruppe passen und sich sowieso nicht für Dein Fotoshooting interessiert hätten. Zum Beispiel:
Vom Welpen bis zu einem Junghund dauert es nicht lange. Erinnere Dich an die schöne Welpenzeit …
Bei diesem Beispiel werden spitz nur Welpenbesitzer angesprochen.
2. Phase
In der Phase 2 (U – understand) zeigst Du das Verständnis, dass Du Deine Leser verstehst. Du gibst dem sofort das Gefühl „genauso fühle ich mich“ und regst die Aufmerksamkeit an, damit sie weiterlesen. Dabei sprichst Du noch immer nicht über Dein Angebot, ein Tierfotoshooting zu verkaufen. Du beweist hier erst, dass Du die Menschen gut verstehst.
Fortsetzung von unserem Beispiel:
Vom Welpen bis zu einem Junghund dauert es nicht lange. Erinnere Dich an die schöne Welpenzeit bevor sie wie im Flug verschwindet. Wirst Du Dich an die flauschigen kleinen Ohren und die zuckersüße Schnauze in zwei Jahren noch erinnern?
3. Phase
In der Phase 3 (E -educate) vermittelst Du die Lösung ohne Preise und ohne genaue Konditionen. Beantworte hier die folgenden Fragen: Was können Tierbesitzer von dem Fotoshooting erwarten? Welche Vorteile bringt es dem Kunden? Auch Kundenstimmen, Auszeichnungen gehören hier dazu. Erzähle auch vor allem über Dich. Wer ist hinter der Kamera? Wer fotografiert die süßen Tierchen? Welche Erfahrung hast Du als Tierfotograf? Warum hast Du Dich für diesen Tierberuf entschieden? Was inspiriert Dich?
Das alles packst Du natürlich nicht in einen Satz, sondern baust eine schöne ehrliche Verkaufsseite auf.
4. Phase
In der vorletzten Phase 4 (S -stimulate) stellst Du ein unwiderstehliches Angebot mit Preisen vor. Hier kannst Du auch einen extra Anreiz wie „Nur bis 28.3 gültig“ oder „begrenzt auf 10 Plätze“ nutzen.
5. Phase
In der Phase 5 (T – transition) schenkst Du dem Kunden ein Gefühl, dass ihm die Leistung bereits gehört. Arbeite dabei mit Personalpronomen wie:
Für Deinen Liebling ein Fotoshooting buchen.
Deinen Welpen als Model für einen Tag.
Zu Deinem unvergesslichen Erlebnis.
Neue Kunden ansprechen und warum Instagram nicht für Tierfotografen ausreicht
Es ist fast offensichtlich, dass jeder Tierfotograf Social Media und vor allem mit einer großen Wahrscheinlichkeit Instagram nutzt. Kein Wunder, da sich auf Instagram die richtige Zielgruppe befindet, die es wertschätzt, schöne Bilder zu haben.
Der Haken liegt daran, dass der Tierbesitzer nur sehr beschränkt und manchmal fast durch einen Zufall einen Tierfotografen entdeckt, der in seiner Nähe ist. Du kannst Dir vielleicht denken, dass Du gerne reist und bereit bist, auch längere Strecken zu fahren, wenn der Kunde die Fahrtkosten übernimmt. Die Realität ist aber, dass der Tierbesitzer schon deutlich mehr dazu tendiert, einen Tierfotografen in seinem Umkreis zu finden als eine hohe Gage nur für Deine Anfahrt zu zahlen.
Instagram ist aber wichtig, um Deine Arbeit regelmäßig zu präsentieren und eine Community aufzubauen, wenn Du die Zeit dafür hast. Ungepflegte Profile, wo der letzte Beitrag ein Jahr zurückliegt, zeigen dem Tierbesitzer nur eins: Du bist nicht aktiv und vielleicht machst Du die Arbeit als Tierfotograf nicht mehr. Autsch! Wenn Du also weißt, dass Du keine Zeit für die Betreuung von Social Media hast, ist es besser, nicht mit einem Kanal aktiv zu sein.
Die Ergänzung zu Deiner Online Präsenz als Tierfotograf blepi – Marktplatz für Tierprofis
blepi ist ein neuer Marktplatz für Tierbesitzer und Tierprofis. Das Ziel von blepi ist, Tierbesitzern zu helfen, passende Tierdienste wie von einem Tierarzt, Hundetrainer, Tierheilpraktiker, Pferdephysiotherapeut, Tierernährungsberater… in der Nähe zu finden und online zu buchen.
Hiermit ermöglicht blepi auch Tierfotografen, sich einfach und kostenlos online zu präsentieren.
blepi ist Dein gratis Marketing Tool für die richtige Zielgruppe: Tierbesitzer
- Mit Deinem Tierbusiness-Profil unter der Kategorie Tierfotografie repräsentierst Du Dein Angebot, worauf Tierbesitzer regional aufmerksam werden.
- Mit der eigenen blepi App werden auch jüngere Handynutzer angesprochen.
blepi unterstützt Dich dabei, als Tierprofi wahrgenommen zu werden
- blepi legt einen hohen Wert auf qualitativ hochwertige Kommunikation zwischen Tierbesitzern und Tierprofis. Mit Deiner Präsenz bei blepi wirst Du automatisch einer Tierexperten Gruppe zugeordnet, sodass Du dich mit anderen Tierfotografen vernetzen kannst.
- Durch verschiedene Aktionen wie Tierexperte der Woche oder Interviews von blepi – Tierprofis wirst Du Tierbesitzern auf dem Heimtiermarkt vorgestellt, was zu Deinem professionellen Auftritt beiträgt.
blepi ist Dein eigener Onlineshop vom Welpenfotoshooting bis zum tierischen Fotokalender
- Verkaufe eigene Dienste wie ein Hundefotoshooting oder Wildlife -Shootings über blepi und vereinfache so den Weg für Tierbesitzer, Dein Angebot zu finden
- Als Premium – Mitglied von blepi kannst Du Deinen Umsatz auch durch Produktverkäufe erhöhen. Das können Bücher, Gutscheine, Kooperationsprodukte oder Fotokalender sein. Mehr über Premium lesen.
Mit blepi sparst Du Zeit und Geld
- blepi unterstützt Dich nicht nur, um Neukunden zu gewinnen oder die professionelle Wahrnehmung auf dem Markt zu fördern, sondern erleichtert Dir auch die Arbeit, sollte ein Tierbesitzer eine Buchung stornieren. Das blepi- Zahlungssystem regelt die unangenehme Diskussion im Falle einer Rückerstattung.Ein Beispiel: Der Tierbesitzer hat ein Hundefotoshooting storniert, das Morgen stattfinden sollte. In Deinen AGBs steht, dass der Kunde trotzdem 50 % des gebuchten Betrages zahlen soll. Anstatt dem Tierbesitzer hinterherzulaufen, regelt blepi diese Stornierungen automatisch. Du kannst selbst anhand von drei vordefinierten Möglichkeiten festlegen, wann eine Rückerstattung stattfindet und wann wiederrum nicht.
- Das Geld für Werbung kannst Du Dir sparen. blepi sorgt für eine stark wachsende Community von Tierbesitzern, die nach Deinem Angebot suchen.
So funktioniert es:
- Registriere Dich gratis unter www.blepionline.de oder lade gratis die blepi App herunter
- Wähle im Profil „Dienstleister werden“ die Kategorie Tierfotograf unter der Du in Zukunft von Tierbesitzer gefunden wirst
- Optimiere Dein Profil mit einer guten Beschreibung, Deinem Alleinstellungsmerkmal und aktiviere die Dienste, die Du anbieten möchtest.
Zusatzverkauf: Upselling
Du hast eine Anfrage für ein Fotoshooting bekommen. Herzlichen Glückwunsch! Du nimmst Kontakt mit Deinem Kunden auf und besprichst wie das Fotoshooting ablaufen wird, wo es stattfindet, wie viele Bilder der Kunde bekommt und auf welcher Art. Nun, kannst Du in diesem Gespräch auch ein Fotobuch oder Fotokalender ansprechen.
„Wenn Sie sich die Bilder jeder Zeit zu Hause bei einer Tasse Tee anschauen wollen, gibt es die Möglichkeit, von den schönsten Bildern auch ein Fotobuch oder Fotokalender zu erstellen. Nur für X EUR wird Ihnen per Post einfach alles geliefert und Sie können jeder Zeit die schönen Momente von Ihrem Liebling genießen. Wäre das etwas für Sie?“
Oder Du sprichst über Dein Zusatzangebot, nachdem das Shooting vorbei ist. Du betreuest weiterhin Deinen Kunden und fragst: „Wie gefallen Ihnen die Bilder? Was haben Sie mit den Bildern vor? Können Sie es sich vorstellen, dass wir gemeinsam die schönsten Bilder auswählen und ein großes Bild drucken lassen? Nur für X EUR kann das Bild schon nächste Woche geliefert werden“.
Möchtest Du mehr Verkaufstipps und über Verkaufstechniken lernen, kontaktiere gerne Eva Korte, Pet Business Coach. Sie zeigt Dir in einem individuellen Gespräch viele Techniken für Einwandbehandlung, Upselling – Möglichkeiten für Tierfotografen, die Dir helfen, mehr Umsatz zu generieren.
Weiterbildung
Wenn Du heute nichts tust, lebst Du morgen wie gestern. Du hast vor, allein von der Arbeit als Tierfotograf zu leben. Dann sind eine Menge Geduld und Weiterbildungen empfehlenswert. Im Internet findest Du verschiedene Angebote, um zum Beispiel Deine Technik zu verbessern, Tierpsychologie – Seminare, Pet Business Coaching zum Thema Verkauf und Marketing wie von Eva Korte oder verschiedene Facebookgruppen, wo Du Dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst.
Sei engagiert und lasse Dich von den Besten wie Natalie Grosse – Purrpaws oder Amin Hauke inspirieren.