Machst Du Dich als Tiersitter allein auf den Weg, in den Weiten des Internets Aufträge zu ergattern, musst Du für Dich zuvor einige Dinge gut organisieren. So brauchst Du z.B. eine gute Jobbeschreibung bzw. ein aussagekräftiges Profil in der blepi App, um gefunden zu werden.
Am Anfang steht grundsätzlich die Entscheidung im Raum, welche Tiere Du am liebsten betreuen magst. Natürlich müssen Tierbesitzer auch wissen, wann Du überhaupt Zeit für dessen Tier zur Verfügung hast und ob Du auch über Nacht oder für mehrere Wochen ein Tier aufnehmen kannst.
Hier nun ein paar weitere Fragen, auf die Du als erfolgreicher Tiersitter ebenfalls gut gewappnet sein solltest:
Betreust Du auch kranke Tiere?
Diese Tiere brauchen zumeist Medikamente und sind darauf angewiesen, diese von dir nach Plan zu bekommen. Vielleicht hat ein Tier eine Wunde nach einer Operation, die mit einer Paste zu cremen ist. Diese Aufgaben solltest Du Dir zutrauen, bevor Du erkrankte Tiere oder Tiere mit dauerhaften Handicap in Betreuung nimmst.
Was kannst Du tun, um zu gewährleisten, dass Du der richtige für ein Tier und dessen Besitzer bist?
Gib sowohl dem zu betreuenden Tier als auch dem Zweibeiner die Chance, Dich vor der Buchung ausgiebig zu beschnüffeln. Denn nicht immer stimmt die Chemie. Zudem gibt Dir ein erstes Treffen zum Kennenlernen die Option, möglichst viele Fragen zu klären. Das verschafft dir ordentlich Sympathiepunkte und hilft dem Tierbesitzer, sich mit gutem Gewissen einfach für den passenden Tiersitter-Service zu entscheiden. Tiersitter bei blepi nehmen diese Kennenlern-Treffen wichtig und gern in Anspruch.
An wen wendest Du dich im Schadensfall?
Nicht jedes Tier verhält sich immer berechenbar bei Dir. Da kann schon auch mal ein Gegenstand herunterfallen. Im Schadensfall brauchst Du dafür eine Haftpflichtversicherung für Tiere. Im Dschungel der Versicherungen hast du nun die Qual der Wahl. Nicht so bei blepi. Denn hier sind Tier und Sitter in der gesamten Dauer ihrer Betreuung ohne Selbstbeteiligung haftpflichtversichert.
Was nimmst Du für deine Dienste?
Neben dem Spaßfaktor, mit Deinen Lieblingstieren möglichst viel Zeit zu verbringen, möchtest Du natürlich auch etwas verdienen. Hier legst Du den Preis eigenverantwortlich fest, wie viel ein Tierbesitzer für Deine Dienste zahlt. Empfohlen wird ein Pricing zwischen 10 und 25 Euro pro Stunde oder eine Pauschalvergütung bei einer Betreuung über einen längeren Zeitraum, wie z.B. ein Wochenende.
Wie bist Du für den Tierbesitzer erreichbar?
Tierbesitzer trennen sich zumeist nur sehr ungern von ihren tierischen Lebensgefährten. Daher ist es ganz normal, dass sie sich zwischendurch immer mal rückversichern wollen, wie es ihren Lieblingen geht. Bei blepi Haustier-Freund schickst Du dem Tierbesitzer täglich Bilder von seinem Tier. Das kommt extrem gut an. Tierbesitzer wollen jeden Tag die Sicherheit haben, dass es seinem Haustier gut geht. Es reicht nicht erreichbar zu sein, wenn etwas schief geht. Proaktiv Tierbesitzer zu informieren, dass es seinem Haustier gut geht, ist sehr wichtig für einen exzellenten Tierbetreuungs-Service.
Wodurch stellst Du sicher, dass Du auch nach einer Betreuung wieder gebucht wirst?
Natürlich durch deine überzeugende Betreuung! Um Tier und Tierbesitzer eine glückliche, unvergessliche Zeit durch deinen Service zu garantieren, kannst Du Dich und Dein Angebot stetig weiterentwickeln. Tierbetreuer bei blepi lesen regelmäßig gute Fachliteratur oder besuchen interessante Weiterbildungsangebote.